Westfalenpost: Joachim Karpa zur Unterbringung von Flüchtlingen
Hagen (ots) - Vor 25 Jahren hat Deutschland gejubelt. Die Mauer ist gefallen, der Anfang vom Ende der DDR. Heute wird wieder eine Mauer gebaut. An den Grenzen Europas, an dem die Menschen stranden, die auf der Flucht vor Gewalt, Krieg und Hunger sind. Verkehrte Welt. Auf sie warten Zäune, Gräben und Soldaten. Sie wollen das, was jeder von uns will: Sein Auskommen haben und in Ruhe und Frieden leben. Deshalb verlassen ...