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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 04.01.2005 – 11:05

    IW-Direktor zur Wirtschaftspolitik - Mit einer Agenda 2005 den Reformweg weitergehen

    Köln (ots) - „Wir haben 2004 wirtschaftspolitisch einen halben Schritt gewagt. Das ist mehr als in den Jahren zuvor, aber zu wenig, um die Zukunft zu gewinnen.“ Diese Position vertritt Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), in seinem Ausblick auf das ...

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  • 30.12.2004 – 11:18

    Südasien - Flutregion liefert 2 Prozent der deutschen Warenimporte

    Köln (ots) - Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und der von der Flutkatast- rophe betroffenen südasiatischen Region hält sich in relativ engen Grenzen. Im Jahr 2003 stammten lediglich rund 2 Prozent der deutschen Warenimporte aus Bangladesch, Indien, Indonesien, Malaysia, die Malediven sowie Sri Lanka und Thailand. Die Bundesrepublik verkaufte ...

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  • 29.12.2004 – 12:07

    IW-Verbandsumfrage 2005 - Konjunkturfunke springt auf Investitionen über

    Köln (ots) - „Der begonnene wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland setzt sich im Jahr 2005 fort“, fasst IW-Direktor Michael Hüther die traditionelle Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zusammen. Danach schätzen 22 der 43 befragten Wirtschaftsverbände die Stimmung ...

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  • 15.12.2004 – 09:57

    Unternehmerische Rahmenbedingungen - Deutschland nur auf Platz 24

    Köln (ots) - Die Voraussetzungen für unternehmerischen Erfolg sind in Deutschland alles andere als günstig. Laut einem vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) auf der Basis von Weltbankdaten ermittelten Ranking bieten Neuseeland, Singapur und die USA im Jahr 2004 die besten Rahmenbe-dingungen für Unternehmen, gefolgt von Kanada, ...

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  • 14.12.2004 – 11:25

    Bildungsmonitor Deutschland - Bayern und Baden-Württemberg vorn

    Köln (ots) - Mit der Bildungspolitik in Deutschland steht es nicht zum Besten. Diese seit der PISA-Studie verbreitete Erkenntnis untermauert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) mit seinem 2004 erstmals erstellten Bildungsmonitor für die einzelnen Bundesländer. Danach schaffen es die Bildungssysteme Bayerns und Baden-Württembergs noch am ...

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  • 08.12.2004 – 10:11

    Gesetzlicher Mindestlohn - Bis zu 3 Millionen Jobs wären bedroht

    Köln (ots) - Der Plan, in Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn einzuführen, sollte endgültig zu den Akten gelegt werden. Denn der vor allem von der Gewerkschaft Nahrung-Genusss-Gaststätten (NGG) geforderte Mindestverdienst von 1.500 Euro brutto im Monat würde nach derzeitigem Ermessen bedeuten, dass für gut 13 Prozent der Beschäftigten die ...

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  • 01.12.2004 – 10:34

    Produktivität - 4 Milliarden weniger Arbeitsstunden

    Köln (ots) - Während in den achtziger Jahren das Wirtschaftswachstum in Deutschland den Anstieg der Arbeitsproduktivität übertraf, hat sich dieses Verhältnis seit Beginn der neunziger Jahre umgekehrt. Die Arbeitsproduktivität ist zwischen 1991 und 2003 mit jahresdurchschnittlich 2,1 Prozent recht kräftig gestiegen, beim Wachstum reichte es jedoch ...

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  • 24.11.2004 – 13:19

    Arbeitsbeziehungen - Weit mehr als die Hälfte der Firmen bleibt tariforientiert

    Köln (ots) - Für vier von zehn Arbeitnehmern in Westdeutschland und jeden dritten ostdeutschen Beschäftigten regeln sowohl Gewerkschaften als auch Betriebsräte die Angelegenheiten mit dem Arbeitgeber. Dabei wendete im Westen 2003 fast jeder zweite Betrieb einen mit einer Gewerkschaft ...

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  • 22.11.2004 – 10:54

    Konjunktur - Fast vier von zehn Betrieben erwarten Produktionsplus

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft beurteilt ihre Lage insgesamt positiver als noch im Frühjahr 2004 und blickt recht zuversichtlich nach vorn. Der Arbeitsmarkt dürfte vom Aufschwung allerdings noch kaum profitieren. Dies ist das Ergebnis der Befragung von 1.534 Unternehmen in West- und Ostdeutschland durch das Institut der deutschen Wirtschaft ...

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  • 17.11.2004 – 10:24

    Automobilindustrie - Zulieferer sorgen für jeden dritten Arbeitsplatz

    Köln (ots) - Der Automobilbau ist mit 717.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach wie vor eine Schlüsselbranche der deutschen Industrie. Auch die Zulieferer sind, anders als häufig vermutet, in den vergangenen Jahren keineswegs massenweise an billigere Standorte abgewandert – im ...

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  • 16.11.2004 – 12:06

    Nachhaltiges Management - Von vielen Unternehmen praktiziert

    Köln (ots) - Das Gros der Unternehmen in Deutschland hat sich das nachhaltige Management auf die Fahnen geschrieben. Dies ergab eine Befragung von 309 Firmen durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln im März dieses Jahres. Danach verfügten gut zwei Drittel der befragten Firmen über schriftlich abgefasste Grundsätze. In acht von zehn solcher ...

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  • 09.11.2004 – 13:25

    Studiengebühren - Leistungsfördernd und sozial ausgewogen

    Köln (ots) - Die Bundesrepublik ist nahezu die einzige westliche Nation, in der das Studieren nahezu „umsonst“ ist. Wer sein Diplom oder seinen Magister in der Regelstudienzeit von beispielsweise acht Semestern macht, der zahlt an einer deutschen Universität für Einschreibegebühren etc. meist ...

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  • 03.11.2004 – 13:25

    Arbeitsplatzdichte - Dresden bietet über 500 Jobs je 1.000 Einwohner

    Köln (ots) - Der ostdeutsche Arbeitsmarkt hat durchaus auch seine positiven Seiten: Die Arbeitsplatzdichte ist in einigen Regionen der neuen Länder höher als im Westteil der Bundesrepublik. Am besten schneiden die Gebiete um Dresden, Chemnitz und Leipzig ab – Dresden und Umland übertrafen im Jahr ...

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  • 27.10.2004 – 15:08

    Steuerreform – Bis zu 2.000 Euro mehr für Otto Normalverdiener

    Köln (ots) - Über die Notwendigkeit einer weiteren Steuerreform in Deutschland herrscht größtenteils Einigkeit; darüber wie diese im Detail aussehen soll, gehen die Meinungen aber auseinander. Nach einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln sind gleichwohl alle vier aktuell diskutierten Reformkonzepte besser als der Status quo. So ...

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  • 26.10.2004 – 12:06

    Familien – Nur noch jede Dritte lebt das Alleinverdiener-Modell

    Köln (ots) - Die Lebensform „Familie“ hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark gewandelt. Während beispielsweise 1960 in Westdeutschland je 1.000 Einwohner noch 9,5 Ehen geschlossen wurden, waren es vierzig Jahre später in ganz Deutschland nur noch 5,1. Im Gegenzug stieg die Zahl der Scheidungen je 1.000 Bundesbürger von 1,0 auf 2,3. Zusammen ...

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  • 20.10.2004 – 08:46

    Arbeitsmarkt - Fast 7.000 Neuverträge täglich

    Köln (ots) - Der angekündigte Stellenabbau bei Opel und Karstadt ist für die betroffenen Mitarbeiter und Regionen zweifellos schmerzlich. Dennoch wird er die für das kommende Jahr prognostizierte positive Entwicklung am Arbeitsmarkt kaum beeinflussen. Schon in den vergangenen zwölf Monaten fanden 2,5 Millionen gemeldete Arbeitslose einen neuen Job ...

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  • 13.10.2004 – 09:43

    Arbeitsmarkt - Weniger als 5 Prozent der Akademiker arbeitslos

    Köln (ots) - Hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte hatten 2003 trotz der allgemeinen Beschäftigungsmisere relativ gute Karten auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Die Zahl der erwerbstätigen Universitäts- und Fachhochschulabsolventen stieg gegenüber 2002 um 144.000 auf 5,3 Millionen. Den Arbeitsämtern wurden zwar mit 109.700 gut 13 Prozent ...

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  • 11.10.2004 – 11:51

    IW-Konjunkturprognose 2005 - 2 Prozent Wirtschaftswachstum sind drin

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft hat reelle Chancen, auf einen nachhaltigen Er-holungskurs einzuschwenken. Dies ist das Fazit der neuesten Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Danach wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2005 mit 2 Prozent etwas stärker ...

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  • 06.10.2004 – 13:50

    Betriebliche Mitbestimmung - Kostenlast von 650 Euro je Mitarbeiter

    Köln (ots) - Die betriebliche Mitbestimmung hat ihren Preis. Pro Mitarbeiter summieren sich die Kosten für die Umsetzung des Betriebsverfassungsgesetzes im laufenden Jahr auf 650 Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Danach war die ...

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  • 06.10.2004 – 13:46

    China - Ausländische Firmen sorgen für die Hälfte des Handels

    Köln (ots) - China hat in den vergangenen Jahrzehnten einen steilen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnet. Das reale Bruttoinlandsprodukt wuchs zwischen 1980 und 2003 im Jahresschnitt um 9,3 Prozent. Diese Dynamik hat das Reich der Mitte zum zweitwichtigsten Zielland des weltweiten ...

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  • 05.10.2004 – 11:42

    Bachelor- und Masterabsolventen - Bereits in jedem zehnten Unternehmen vertreten

    Köln (ots) - Die hierzulande noch relativ neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master kommen bei den deutschen Firmen ausgesprochen gut an. Dies zeigt eine Befragung von 672 Unternehmen durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Obwohl die meisten Absolventen der jungen Studiengänge ...

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  • 29.09.2004 – 11:26

    Ostdeutschland - Mehr Geld bei Wachstumserfolg

    Köln (ots) - Der ökonomische Aufbauprozess in Ostdeutschland ließe sich beschleunigen, wenn die einzelnen Länder mehr Regelungskompetenzen erhalten und der Solidarpakt II entsprechend gestaltet würde, ohne jedoch das Volumen zu kürzen. Dieser Ansicht ist das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Die Wirtschaftsforscher schlagen vor allem ...

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  • 28.09.2004 – 11:42

    Lohnstückkosten - Ausland mit 16-Prozent-Vorteil

    Köln (ots) - Hohe Arbeitskosten hierzulande werden längst nicht mehr über eine hohe Produktivität gepuffert. Denn der oft zitierte deutsche Produktivitätsvorsprung ist kaum mehr als Wunschdenken: Von elf wichtigen Wirtschaftsnationen hatten im Jahr 2003 sieben eine höhere Produktivität als Deutschland. In Belgien und Frankreich kommen die ...

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  • 15.09.2004 – 11:01

    Kündigungsschutz - Hürde für Langzeitarbeitslose

    Köln (ots) - Der Kündigungsschutz ist in Deutschland stärker ausgebaut als in den meisten anderen Industrieländern. Der OECD-Kündigungsschutzindikator wies für die Bundesrepublik im Jahr 2003 auf einer Skala von 0 (Kündigungen nicht gesetzlich reglementiert) bis 6 (Kündigungen stark reglementiert) bei betriebsbedingten Kündigungen den Wert 3,8 ...

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  • 09.09.2004 – 11:11

    4. JUNIOR-Business-Camp - Diskutieren mit den Gründern von morgen

    Köln (ots) - Zum vierten Mal veranstaltet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Rahmen seines Projekts JUNIOR (Junge Unternehmer initiieren – organisieren – realisieren) ein Business-Camp unter dem Motto: „Jetzt erst recht! Deutschland braucht kreative Unternehmertypen.“ In diesem ...

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  • 09.09.2004 – 09:39

    Entwicklungsländer - Globalisierer steigern Wirtschaftskraft um 75 Prozent

    Köln (ots) - Entgegen der Meinung von Kritikern ist die Globalisierung in den vergangenen Jahren nicht nur den reichen Nationen zugute gekommen. Bestes Beispiel hierfür sind die ostasiatischen Entwicklungsländer, die sich seit den achtziger Jahren verstärkt in den Welthandel eingeklinkt haben. In ...

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  • 07.09.2004 – 12:05

    Mittelstand – Mitarbeiterzahl um 1,5 Prozent gesteigert

    Köln (ots) - Der Mittelstand hat seinen Ruf als Job-Maschine in Deutschland durchaus verdient. Von 1996 bis 2003 hat die Zahl Mitarbeiter in Unternehmen mit bis zu 499 Beschäftigten um 1,5 Prozent zugelegt. Bei den Großunternehmen wurden dagegen fast 15 Prozent weniger Beschäftigte gezählt. Damit arbeiteten hierzulande im Jahr 2003 gut 21,3 der mehr ...

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  • 31.08.2004 – 10:52

    Freiheit und Eigenverantwortung - Nur für jeden zweiten Deutschen vorrangig

    Köln (ots) - Kaum 15 Jahre nach der Wiedervereinigung scheint bei den Bundesbürgern die Erinnerung daran, was Unfreiheit bedeutet, etwas zu verblassen. Laut einer Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach waren 2003 vier von zehn Deutschen der Meinung, Gleichheit gehe im Zweifel vor ...

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  • 25.08.2004 – 11:32

    Hartz IV - Nur wenige Haushalte mit anrechenbarem Vermögen

    Köln (ots) - Die große Mehrheit der Arbeitslosen muss nicht befürchten, dass ihr Vermögen auf das Arbeitslosengeld II angerechnet wird. Von den zum Jahresbeginn 2003 gezählten 2,3 Millionen Arbeitslosenhaushalten verfügten im Westen 70 Prozent über Nettogeldvermögen (nach Abzug von Schulden). Dieses bestand vor allem aus Sparguthaben, ...

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  • 24.08.2004 – 11:00

    Arbeitskosten - 36 Prozent teurer als die Konkurrenz

    Köln (ots) - Mit 27,09 Euro musste das westdeutsche Verarbeitende Gewerbe im Jahr 2003 hinter Norwegen (28,15 Euro) und Dänemark (27,33 Euro) die weltweit dritthöchsten Arbeitskosten verkraften. Damit war der Industriestandort Westdeutschland erneut erheblich teurer als konkurrierende Standorte wie Frankreich (20,15 Euro), die USA (19,91 Euro) oder ...

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