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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 09.08.2005 – 12:13

    Arbeitskosten - 40 Prozent teurer als Andere

    Köln (ots) - Westdeutschland gehörte 2004 zu den teuersten Standorten weltweit. Eine Arbeiterstunde kostete die Industrieunternehmen in den alten Bundesländern im Schnitt 27,60 Euro – nur in Dänemark mussten die Betriebe mit 28,14 Euro noch höhere Ausgaben verkraften. Deutlich günstigere Produktionsbedingungen bieten dagegen etwa Ungarn und die ...

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  • 19.07.2005 – 10:39

    USA - Steuerbonus hilft Billigjobbern

    Köln (ots) - Um Erwerbstätige aus der Sozialhilfe herauszuholen und Armut trotz Arbeit zu vermeiden, haben die USA in den neunziger Jahren ihre Einkommensteuergutschrift für Arbeitnehmerhaushalte mit niedrigem Einkommen erheblich ausgebaut. Diese Gutschrift hat im Jahr 2002 schätzungsweise 4,9 Millionen Menschen, darunter 2,7 Millionen Kinder, über ...

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  • 06.07.2005 – 10:53

    Beschäftigungsschwelle - Unbrauchbares Konzept

    Köln (ots) - Zwar ist der Wert der Beschäftigungsschwelle, das ist das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts, ab dem Arbeitsplätze entstehen, für Deutschland in der Vergangenheit recht stabil gewesen. So ist die Zahl der Beschäftigten zwischen 1981 bis 2003 bei einem Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent und mehr gestiegen, im Zeitraum 1995 bis 2003 ...

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  • 27.06.2005 – 10:41

    IW-Ausbildungsumfrage - Weniger Bewerber – weniger Lehrstellen

    Köln (ots) - Die Unternehmen in Deutschland werden in diesem Jahr ihr betriebliches Ausbildungsangebot der sinkenden Bewerbernachfrage anpassen. Nachdem die Zahl der betrieblichen Lehrstellen im vergangenen Jahr um 4,4 Prozent zulegte, wird sie heuer um 1,7 Prozent zurückgehen – und damit genauso stark wie die Zahl der Lehrstellenkandidaten. Zu diesem ...

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  • 21.06.2005 – 11:38

    Kaufkraft - Strom nicht teurer

    Köln (ots) - Trotz (T)Euro können sich die Bundesbürger heute mit ihrem Verdienst mehr Waren und Dienste leisten als noch vor zehn Jahren. Im Jahr 2004 bekam ein westdeutscher Arbeitnehmer für eine geleistete Arbeitsstunde netto gut 31 Prozent mehr Lohn als 1991. Die Preise für Waren und Dienste stiegen im selben Zeitraum nur um knapp 27 Prozent. Für eine Stunde geleistete Arbeit gab es im Jahr ...

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  • 15.06.2005 – 09:25

    Mehrwertsteuererhöhung - Nur bei gleichzeitiger Entlastung

    Köln (ots) - Eine isolierte Mehrwertsteuererhöhung, wie etliche Politiker sie befürworten, hätte verheerende Folgen für Wachstum und Beschäftigung. Stiege etwa der Normalsatz von 16 auf 20 Prozent und der ermäßigte Satz von 7 auf 8,75 Prozent, würde das Bruttoinlandsprodukt bereits im Jahr 2007 um real 30 Milliarden Euro bzw. 1,5 Prozent ...

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  • 02.06.2005 – 12:03

    JUNIOR-Bundeswettbewerb - Schüler präsentieren pfiffige Geschäftsideen

    Köln (ots) - Ein Malbuch als Kinderreiseführer durch das Allgäu, Kleinmöbel mit Lichteffekten oder Handykurse für Senioren – das sind nur einige der überzeugenden Produktideen, mit denen sich die besten Schülerfirmen aus 15 Bundesländern am 8. Juni beim diesjährigen Bundeswettbewerb von ...

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  • 01.06.2005 – 12:10

    Metall- und Elektro-Industrie - Clusterbranchen schaffen 2 Prozent neue Jobs

    Köln (ots) - Als Cluster bezeichnete Unternehmensnetzwerke – Firmen einer Branche, die räumlich nahe beieinander angesiedelt sind, ein gemeinsames Netz von Zulieferern unterhalten, Forschungsressourcen gemeinschaftlich nutzen und eng mit Hochschulen zusammenarbeiten – haben gegenüber einzeln ...

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  • 23.05.2005 – 11:43

    Basarökonomie - Exporte steigern Wertschöpfung

    Köln (ots) - Von der oft als Schreckgespenst gezeichneten Basarökonomie ist Deutschland weit entfernt. Die zunehmende Auslagerung einzelner Produktionsschritte in spezialisierte Firmen, auch mit Sitz im Ausland, bringt im Gegenteil die heimische Wirtschaft voran. So lautet das Fazit einer neuen Studie der Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ...

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  • 18.05.2005 – 12:11

    Personalzusatzkosten - Ein Aufschlag von fast 78 Prozent

    Köln (ots) - Nachdem die Personalzusatzkostenquote – die Personalzusatzkosten bezogen auf das Direktentgelt – im Produzierenden Gewerbe 2004 erstmals seit dem Jahr 2000 leicht gesunken ist – von 78,2 auf 77,7 Prozent im Westen und von 66,9 auf 66,6 Prozent im Osten –, dürfen die Unternehmen im laufenden Jahr auf einen weiteren Rückgang hoffen. So ...

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  • 09.05.2005 – 11:15

    IW-Konjunkturprognose - Wachstumsklima eingetrübt

    Köln (ots) - Für das laufende Jahr rechnet das IW Köln nur noch mit einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von einem ¾ Prozent. Im Jahr 2006 dürfte mit 1 Prozent kaum mehr drin sein. Denn vorerst fehlen Impulse, die die Binnennachfrage stärken könnten. Vor allem bei den Investitionen hakt es. Mit einer Zunahme der realen Ausrüstungen um ...

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  • 04.05.2005 – 10:15

    Regionale Handelsabkommen - Zahl der Bündnisse seit 1990 verfünffacht

    Köln (ots) - Ungeachtet der Bemühungen der Welthandelsorganisation (WTO) um einen globalen Abbau der Hürden im internationalen Waren- und Dienstleistungsverkehr gehören die meisten Staaten inzwischen einem oder mehreren regionalen Handelsbündnissen an. Die Zahl dieser Zusammenschlüsse wächst ...

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  • 03.05.2005 – 12:23

    Kinderabhängige Rente - Rettungsanker für das Umlageverfahren

    Köln (ots) - Das Umlageverfahren in der gesetzlichen Rentenversicherung lässt sich durch eine Kombination aus beitragsbezogener und an die Zahl der eigenen Kinder gekoppelter Rente demographiefest machen. Ein entsprechendes Modell hat jetzt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ...

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  • 26.04.2005 – 11:03

    Berufsausbildung - Mehr als 70.000 Lehrlinge rüsten auf

    Köln (ots) - Die duale Berufsausbildung geht inzwischen in vielen Bereichen weit über die Mindestanforderungen der Ausbildungsordnungen hinaus. Mehr als 70.000 Lehrlinge lassen sich in den Unternehmen selbst, an Berufsschulen, Kammern, Akademien oder privaten Bildungseinrichtungen zusätzliche Qualifikationen vermitteln, wobei anfallende Mehrkosten in ...

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  • 20.04.2005 – 11:06

    IW-Reformbarometer - Wackliges Frühjahrshoch

    Köln (ots) - Die Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder sowie die Vereinbarungen des Job-Gipfels vom 17. März haben dem IW- Reformbarometer Auftrieb verliehen. Der Indikator – ein Gemeinschaftsprojekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und des Magazins Wirtschaftswoche – legte im ...

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  • 19.04.2005 – 12:21

    Mitbestimmung - Deutschland muss abspecken

    Köln (ots) - Viele der in Deutschland umfassend ausgebauten Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer werden den Bedingungen einer globalisierten Wirtschaft nicht mehr gerecht. So können sich europäische Unternehmen, die zu Hause nicht der Mitbestimmung unterliegen, künftig in Deutschland niederlassen, ohne den hiesigen Regeln ...

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  • 12.04.2005 – 10:05

    Innovationen - Erfolgsrezept für Wachstum

    Köln (ots) - Auch in entwickelten Industrieländern kann die Wirtschaft noch kräftig wachsen – sofern das Innovationsklima stimmt. Dies zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Danach kommen in Ländern wie den USA, Schweden oder Finnland die Unternehmen schnell zu Erfindungen und entwickeln daraus marktfähige ...

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  • 11.04.2005 – 11:16

    Konjunktur - Export bleibt Zugpferd

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft sieht im Frühjahr 2005 ihre Lage sowie die weite-re Geschäftsentwicklung etwas kritischer als noch im vergangenen Herbst. Übertriebene Konjunktursorgen sind gleichwohl fehl am Platz. Dies geht aus der Befragung von 1.495 Unternehmen durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor. Danach vermelden 29 ...

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  • 01.04.2005 – 08:25

    Unternehmer-Hartz - Mindestgewinn statt Mindestbesteuerung

    Köln (ots) - Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat vor dem Hintergrund der ungebrochenen Pleitewelle vorgeschlagen, auch Unternehmen in die Hartz-IV-Regelungen einzubeziehen. Firmen, die zu wenig Gewinn machen, sollen vom Staat einen Zuschuss erhalten. Eine solche Form der negativen Gewinnsteuer müsste sich an der Umlaufrendite ...

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  • 23.03.2005 – 10:55

    Urlaubs- und Feiertage - Lohnfortzahlung kostet 120 Milliarden Euro

    Köln (ots) - In puncto bezahlte Freizeit haben die großen osteuropäischen EU- Länder auf den ersten Blick keinen wesentlichen Standortvorteil gegenüber Deutschland. Zwar gab es im Westen der Bundesrepublik im vergangenen Jahr 39 Urlaubs- und Feiertage – und damit mehr als in allen anderen ...

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  • 22.03.2005 – 11:17

    Europäische Währungsunion - Frühzeitige Erweiterung birgt Risiken

    Köln (ots) - Gemessen an den Maastrichter Konvergenzkriterien sind die neuen mittel- und osteuropäischen EU-Mitglieder schon heute recht fit für den ab 2007 anvisierten Beitritt zur Währungsunion. Zwar erfüllt bisher nur Litauen alle vier Kriterien – ein maßvolles Haushaltsdefizit sowie eine ...

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  • 08.03.2005 – 12:04

    Rohstoffe - Öl nur selten ein Wachstumsmotor

    Köln (ots) - Trotz der zuletzt stark gestiegenen Rohölpreise hat der Energieträger in den vergangenen Jahren nur in wenigen Förderländern die Wirtschaft angekurbelt. Zwar legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Oman zwischen 1980 und 2002 jährlich im Schnitt um 6,4 Prozent zu, in Indonesien um 4,8 Prozent und in Norwegen um 3,1 Prozent. In Libyen ...

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  • 07.03.2005 – 11:54

    Hartz IV - Arbeitslosigkeit um bis zu 500.000 überzeichnet

    Köln (ots) - Die vermutliche Praxis der Kommunen, auch nicht erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger an die Bundesagentur für Arbeit zu überstellen, hat sich entscheidend auf die Arbeitslosenstatistik ausgewirkt. Ohne die schätzungsweise bis zu 500.000 kranken, behinderten, allein erziehenden und in einer Berufsausbildung stehenden ALG-II-Empfänger ...

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  • 15.02.2005 – 16:05

    Konjunktur – IW korrigiert Prognose für 2005 auf 1,5 Prozent

    Köln (ots) - Aufgrund der neuen, unerwartet schlechten Daten des Statistischen Bundesamtes zum Wirtschaftswachstum 2004 revidiert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) seine Konjunkturprognose. Demnach ist für das Jahr 2005 nur noch ein Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts von etwa 1,5 Prozent zu erwarten. Im Herbst des vergangenen ...

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  • 15.02.2005 – 11:18

    Industrieförderung Ost - 25 Milliarden Euro meist sinnvoll genutzt

    Köln (ots) - Mit der „Gemeinschaftsaufgabe zur Förderung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ unterstützen Bund und Länder seit 1990 vor allem Unternehmensinvestitionen in den ostdeutschen Regionen. Insgesamt flossen in den vergangenen 15 Jahren 31 Milliarden Euro Richtung Osten – und nur etwas ...

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  • 10.02.2005 – 12:36

    Arbeitsvermittlung - Nur noch jeder fünfte neue Job durch Arbeitsagenturen

    Köln (ots) - Die im Jahr 2002 angelaufenen Bemühungen der Arbeitsagenturen, mehr Arbeitslose in Lohn und Brot zu bringen, sind zumindest bislang ohne greifbaren Erfolg geblieben. Die Vermittlungsquote hat sich in den vergangenen zwei Jahren sogar fast halbiert. Nur noch 18 Prozent aller zuvor ...

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  • 02.02.2005 – 10:04

    Krawatten - Karneval kurbelt den Verkauf kaum an

    Köln (ots) - Deutschlands Krawattenherstellern kann das närrische Treiben an den kommenden Tagen allenfalls ein müdes Lächeln entlocken. Einer – augenzwinkernden – Schätzung des Branchenverbands zufolge heißt es in den Karnevalshochburgen an Weiberfastnacht höchstens für 200.000 Binder: schnipp, schnapp, ab. Da neun von zehn ohnehin in die ...

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  • 01.02.2005 – 13:03

    Lehrstellen - Betriebe legen gut 4 Prozent drauf

    Köln (ots) - Die Lage am Lehrstellenmarkt hat sich deutlich entspannt. Bis Ende September 2004 wurden 573.000 neue Ausbildungsverträge geschlossen – knapp 3 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit stieg die Zahl der Neuverträge zum ersten Mal seit 1999 wieder an – nicht zuletzt aufgrund des im vergangenen Jahr vereinbarten Ausbildungspaktes. Dank der ...

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  • 18.01.2005 – 11:10

    Humankapital - Das 3.750-Milliarden-Euro-Wissen

    Köln (ots) - Qualifizierte Arbeitnehmer sind das A und O, um im globalen Wettbewerb mithalten zu können. Genauere Zahlen darüber, was das Know-how der Bevölkerung wert ist, fehlten bislang allerdings weitgehend. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat nun die direkten Ausbildungskosten sowie die indirekten Kosten in Form von entgangenem ...

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  • 12.01.2005 – 11:20

    EU-Kohäsionspolitik - Fast 60 Prozent der Hilfen nur hin und her geschoben

    Köln (ots) - Die Europäische Union fördert mit großem Aufwand ihre Regionen, um den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu verbessern. Von 2007 bis 2013 sollen für die Kohäsionspolitik laut einem Vorschlag der EU-Kommission nahezu 375 Milliarden Euro ausgegeben ...

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