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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 30.03.2006 – 09:44

    Föderalismusreform - Nach der Reform ist vor der Reform

    Köln (ots) - Mit der Föderalismusreform droht in der deutschen Bildungspolitik lähmende Kleinstaaterei. Diese Ansicht vertrat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln anlässlich einer Tagung in Berlin. Künftig sollen die Bundesländer beim Hochschulzugang und den Hochschulabschlüssen von den Vorgaben des Bundes abweichen dürfen. ...

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  • 28.03.2006 – 10:33

    Arbeitskosten - Kostennachteil bleibt hoch

    Köln (ots) - Auch wenn die Verflechtungen des Verarbeitenden Gewerbes mit anderen Wirtschaftsbereichen berücksichtigt werden, ist die Bundesrepublik mit Arbeitskosten von 25,18 Euro in der Stunde der nach Dänemark (28,56 Euro) zweitteuerste europäische Industriestandort. In der Verbund-Betrachtung wird einbezogen, dass die Industrie zur ...

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  • 21.03.2006 – 11:37

    IW-Bildungsmonitor - Erfolgreiches Länderquartett

    Köln (ots) - Baden-Württemberg wies 2005 mit 63,5 Punkten das beste Bildungssystem aller Bundesländer auf - gefolgt von Bayern, Sachsen und Thüringen, die alle mehr als 60 Punkte erreichen. Schlusslichter sind das Saarland, Bremen und Sachsen-Anhalt mit nur 45 Punkten. Immerhin haben sich sämtliche Bundesländer seit 2002 verbessert und im ...

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  • 06.03.2006 – 11:24

    Armut - Risikofaktor Arbeitslosigkeit

    Köln (ots) - Über das Ausmaß der Armut in Deutschland streiten Experten seit langem - zumal Armut üblicherweise relativ gemessen wird. Sicher ist aber, dass Arbeitslosigkeit das Armutsrisiko erhöht. So war in den EU-15-Ländern im Jahr 2001 mit Ausnahme Österreichs mindestens jeder dritte Arbeitslose relativ gesehen arm - verfügte also ...

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  • 01.03.2006 – 11:21

    Rentnerinnen - Kein Fall für die Sozialhilfe

    Köln (ots) - Die überwiegende Zahl der Rentnerinnen ist nicht von Altersarmut bedroht. Zwar belief sich die durchschnittliche Altersrente der Seniorinnen in Westdeutschland im Jahr 2004 auf lediglich 467 Euro im Monat. Weitere Einkünfte sorgen jedoch dafür, dass nur die wenigsten auf Sozialhilfe angewiesen sind. Denn die meisten Seniorinnen ...

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  • 22.02.2006 – 10:41

    China - Der Boom erreicht nicht alle

    Köln (ots) - China hat sein enormes Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre vor allem dem expandierenden Außenhandel zu verdanken. Im Schnitt der Jahre 2001 bis 2004 stiegen die Ausfuhren um 31 Prozent. Hält dieser Trend an, könnte das Land bereits 2008 Exportweltmeister werden. Die Exporterfolge werden allerdings allein in den boomenden ...

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  • 15.02.2006 – 10:55

    Lohnquote - Rückgang passt zum Aufschwung

    Köln (ots) - Zur Unterstützung ihrer Forderung nach kräftigeren Lohnsteigerungen führen die Gewerkschafter an, dass trotz der besseren Konjunktur die Lohnquote 2005 auf 67 Prozent und damit den niedrigsten Wert seit 1970 in Westdeutschland gefallen ist. Der Rückgang der Arbeitnehmerentgelte am Volkseinkommen ist jedoch in Zeiten des ...

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  • 13.02.2006 – 11:34

    Betriebliche Weiterbildung - Ein Tausender pro Mitarbeiter

    Köln (ots) - Um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, legt sich die deutsche Wirtschaft auch im Bereich der Weiterbildung ins Zeug. Im Jahr 2004 investierten gut 84 Prozent der Unternehmen in das Know-how ihrer Mitarbeiter. Dies geht aus der jüngsten Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor. ...

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  • 31.01.2006 – 11:09

    Real Estate Investment Trusts - Steuerliche Probleme sind lösbar

    Köln (ots) - Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag dafür ausgesprochen, Real Estate Investment Trusts (REITs) auch in Deutschland einzuführen. Diese in der Regel börsennotierten Immobilien-Aktiengesellschaften sind in anderen Ländern bereits seit langem etabliert und haben etwa in Australien mittlerweile einen Börsenwert von ...

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  • 23.01.2006 – 11:14

    Bürokratieabbau - Wirtschaftsplus von 1,5 Prozent

    Köln (ots) - Ein durchgreifender Bürokratieabbau in dieser Legislaturperiode könnte die Wirtschaftsleistung in Deutschland um mehr als 30 Milliarden Euro oder 1,5 Prozent steigern. Auch der Arbeitsmarkt würde von der Beseitigung administrativer Hindernisse profitieren. Dazu müssten allerdings systematisch und konsequent bestehende ...

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  • 18.01.2006 – 11:07

    Konjunkturprogramme - Schädliche Therapie

    Köln (ots) - Wenn die Konjunktur lahmt, greifen Regierungen gerne zu finanzpolitischen Wohltaten. Doch dieser Kurs führt meist in die Irre und wäre auch für Deutschland unangebracht. Denn bei strukturellen Problemen, die etwa den deutschen Arbeitsmarkt prägen, bleibt eine nachfrageorientierte Politik unwirksam. Außerdem müssen ...

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  • 11.01.2006 – 10:10

    Schulsystem - Versäumnisse kosten Milliarden

    Köln (ots) - Spätestens die PISA-Studie hat die Versäumnisse des deutschen Bildungssystems offen gelegt. Diese sind aber nicht nur ärgerlich, sondern kommen Staat und Gesellschaft teuer zu stehen. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zielten im Jahr 2004 knapp 3,7 Milliarden Euro oder 7 Prozent des Schul- und ...

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  • 10.01.2006 – 11:29

    Wettbewerbsfähigkeits-Rankings - Ergebnisse breit gestreut

    Köln (ots) - Rankings zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit kommen regelmäßig zu höchst unterschiedlichen Urteilen. Dies zeigt ein Vergleich von sieben renommierten Ranglisten durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. So sieht der Global Competitiveness Index des World Economic Forum Deutschland auf Rang 5 von 21 ...

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  • 03.01.2006 – 10:49

    IW-Direktor zur Wirtschaftspolitik - Auf Reformkurs bleiben

    Köln (ots) - "Weder in der Wirtschafts- noch in der Lohnpolitik reichen die eingeleiteten Schritte aus, um dem Anpassungsbedarf der deutschen Volkswirtschaft aufgrund des internationalen Standortwettbewerbs zu entsprechen." Dies betont Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in seinem Ausblick auf ...

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  • 02.01.2006 – 11:08

    IW-Verbandsumfrage 2006 - Aufschwung mit mehr Substanz

    Köln (ots) - "Die deutschen Unternehmen gehen optimistisch ins neue Jahr, haben aber auch die bestehenden Risiken im Blick." So fasst Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) die traditionelle IW-Verbandsumfrage zusammen. Danach bewerten 25 der 44 befragten Wirtschaftsverbände die derzeitige Geschäftslage in ...

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  • 13.12.2005 – 11:20

    Ingenieur-Nachwuchs - Bachelor-Absolventen gefragt

    Köln (ots) - Die neuen Bachelor- und Master-Studiengänge finden auch in den technischen Fächern immer mehr Anhänger. Im Jahr 2004 entschied sich gut jeder zehnte Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften für ein BA- oder MA-Studium. Im Wintersemester 2005/2006 wurden in diesen Fächern sogar 65 Prozent mehr Bachelor-Studiengänge ...

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  • 01.12.2005 – 11:31

    Reformen in Großbritannien - Arbeitsanreize geschwächt

    Köln (ots) - Die britische Labour-Regierung war 1997 mit dem Versprechen angetreten, das Steuer- und Transfersystem zu modernisieren und eine neue Balance zwischen Eigenverantwortung und staatlicher Fürsorge zu schaffen. Durch den starken Ausbau der erwerbsunabhängigen Familienleistungen wurden jedoch die Arbeits- und Leistungsanreize ...

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  • 30.11.2005 – 10:13

    Tarifpolitik - Bescheidenheit lohnt sich

    Köln (ots) - Die Erhöhung der Mehrwertsteuer um 3 Prozentpunkte birgt ab 2006 Sprengstoff für die Tarifverhandlungen. Schon bisher haben die Gewerkschaften mit dem Hinweis auf gestiegene und steigende Preise den lohnpolitischen Verteilungsspielraum überstrapaziert. So sind die Tariflöhne je Arbeitsstunde zwischen 1995 und 2004 um 20,3 Prozent ...

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  • 21.11.2005 – 11:39

    Konjunktur - Potenzial nach oben

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft beurteilt ihre Lage deutlich positiver als noch im Frühjahr und ist auch mit Blick auf 2006 sehr zuversichtlich. Dies zeigt die Befragung von 1.804 Unternehmen durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Das IW hält nun für das nächste Jahr ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von bis zu 1,5 Prozent für möglich. Laut Umfrage melden in ...

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  • 03.11.2005 – 10:57

    Schulfinanzierung - Ausland belohnt guten Unterricht

    Köln (ots) - Die Schulen in Deutschland haben kaum einen finanziellen Anreiz, ihr Unterrichtskonzept auf dem neuesten Stand zu halten, und genießen zudem relativ wenig Gestaltungsfreiheit. In den Niederlanden und Neuseeland dagegen besuchen jeweils 98 Prozent der Schüler eine Schule, die das Fächerangebot ebenso wie die Lehrbuch- und ...

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  • 02.11.2005 – 13:39

    Kommunikationspreis - IW Köln ausgezeichnet

    Köln (ots) - Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ist für herausragende Kommunikationsleistungen mit dem erstmals vergebenen "Media Tenor Award" in der Kategorie "Science Institute Communicator" ausgezeichnet worden. Das IW Köln belegt in Sachen Medienpräsenz im Ranking der großen deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute im ...

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  • 26.10.2005 – 09:41

    Europäische Energiemärkte - Noch immer großes Preisgefälle

    Köln (ots) - Die Öffnung der europäischen Strommärkte ist auf dem Papier bereits weit fortgeschritten. In Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Großbritannien sind der gesamte Strom- und der gesamte Gasmarkt für konkurrierende Anbieter zugänglich. Belgien, Italien, Frankreich und Irland haben diesen Punkt noch nicht ganz erreicht ...

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  • 10.10.2005 – 10:57

    IW-Konjunkturprognose 2006 - Wachstum von 1,1 Prozent möglich

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft darf 2006 auf einen leichten Auftrieb hoffen. Nach 0,7 Prozent im Jahr 2005 erwartet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) für das kommende Jahr ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1 Prozent. Dabei bleibt der Außenhandel die Zugmaschine der Konjunktur - die realen Exporte ...

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  • 05.10.2005 – 10:24

    Lohnstückkosten - Ausland um 17 Prozent billiger

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft muss nach wie vor eine außerordentlich schwere Kostenlast schultern. Im vergangenen Jahr hatte das deutsche Verarbeitende Gewerbe zusammen mit Dänemark und Großbritannien im Vergleich von 14 Industrieländern die höchsten Lohnstückkosten zu verkraften. Im Mittel unterbot die ausländische Konkurrenz die ...

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  • 27.09.2005 – 10:14

    IW-Innovationsbenchmarking - Deutschland abgeschlagen

    Köln (ots) - Von der Idee für ein neues Produkt bis zu dessen Verkauf am Markt ist es ein weiter Weg. Die Faktoren, die über den Erfolg eines Landes in diesem Innovationsprozess entscheiden, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zu einer Benchmark verdichtet. Das Ergebnis ist für Deutschland wenig schmeichelhaft - mit einem ...

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  • 22.09.2005 – 09:58

    5. JUNIOR-Business-Camp - Existenzgründer in spe treffen Experten

    Köln (ots) - Zum fünften Mal veranstaltet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Rahmen seines Projekts JUNIOR (Junge Unternehmer initiieren - organisieren - realisieren) ein Business-Camp unter dem Motto: "Jetzt erst recht! Deutschland braucht kreative Unternehmertypen." Am ...

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  • 21.09.2005 – 10:34

    IW-Reformkonzept - Fahrplan für mehr Wachstum

    Köln (ots) - Die künftige Bundesregierung muss einen neuen Anlauf unternehmen, um Deutschland dauerhaft zu mehr Beschäftigung und Wachstum zu verhelfen. Dazu hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) einen umfassenden Reformfahrplan erstellt, dessen Umsetzung in den nächsten Jahren ein Wirtschaftswachstum von jährlich 2 Prozent ...

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  • 20.09.2005 – 11:40

    Kombilohnmodell - Steuergutschrift schafft Arbeitsanreiz

    Köln (ots) - Für viele Arbeitslose rechnet sich die Aufnahme eines Jobs nach wie vor nicht, weil der Lohn, wenn überhaupt, nur etwas über den staatlichen Transfers liegt. Besser wäre es, das Arbeitslosengeld II in ein integriertes Steuer-Transfer-System zu überführen. Für Verdienste unterhalb einer bestimmten Einkommensschwelle gewährt ...

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  • 06.09.2005 – 11:53

    Ölpreis - Mäßiger Schock für Deutschland

    Köln (ots) - Der Rohölpreis, der in den USA vor kurzem die 70-Dollar-Marke übersprang und vorerst kaum nennenswert sinken dürfte, ist für die deutschen Unternehmen und Verbraucher zweifellos ein Ärgernis. Dennoch dürfte die deutsche Wirtschaft von diesem Preisschock aller Voraussicht nach weniger stark betroffen sein als viele andere ...

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  • 24.08.2005 – 08:40

    Aktive Arbeitsmarktpolitik - Freigebiges Recklinghausen

    Köln (ots) - Die einzelnen Arbeitsagenturen in Deutschland erweisen sich bei der Vermittlung der Jobsucher als sehr unterschiedlich effizient. Bis ein Arbeitsloser in den ersten Arbeitsmarkt eingegliedert wird, hat Berlin Mitte im Schnitt 38.400 Euro für aktive Arbeitsmarktpolitik aufgewendet – Siegen dagegen nur 7.400 Euro. Die Hauptstädter stecken ...

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