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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 26.02.2009 – 09:52

    Ausländerintegration - Meist Fehlanzeige

    Köln (ots) - Ausländische Mitbürger sind quer durch die Bundesrepublik Deutschland unzureichend sozioökonomisch integriert. Sie sind öfters arbeitslos als die deutsche Bevölkerung, verdienen weniger und hinken beim sozialen Status hinterher. Zu diesem Ergebnis kommt der Integrationsmonitor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln ...

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  • 24.02.2009 – 10:45

    Haushaltshilfen - Vieles läuft schwarz

    Köln (ots) - Fast jeder dritte Deutsche hat im Jahr 2007 Arbeiten ohne Rechnung vergeben und dafür im Schnitt etwa 1.000 Euro bezahlt. Das hat eine Umfrage für das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) ergeben. Vor allem handwerkliche Leistungen werden gerne schwarz erbracht. Aber auch familienunterstützende Dienstleistungen wie Putzen, ...

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  • 18.02.2009 – 12:07

    Berufsausbildung versus Bachelor - Gemeinsam gute Perspektiven

    Köln (ots) - Sorgen, die neuen Bachelorstudiengänge könnten die duale Berufsausbildung verdrängen, sind weitgehend unbegründet. Dies zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag des Bundes-ministeriums für Wirtschaft und Technologie. Demnach eröffnen beide Qualifikationswege gute berufliche Perspektiven. ...

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  • 10.02.2009 – 11:58

    Kündigungsschutzgesetz - 7,5 Milliarden Euro Kosten

    Köln (ots) - Die Regelungen des Kündigungsschutzes kosten die Wirtschaft hierzulande 7,5 Milliarden Euro pro Jahr. Allein die Aufwendungen rund um Arbeitsgerichtsverfahren im Rahmen eines Kündigungsschutzprozesses belaufen sich auf jährlich 975 Millionen Euro. Abfindungszahlungen, auf die sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer einigen, schlagen ...

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  • 28.01.2009 – 10:10

    Immobilien - Wohngebäude schützen vor Inflation

    Köln (ots) - Direktanlagen in Immobilien verhindern weitgehend eine Entwertung des Vermögens durch die Inflation. In Deutschland etwa erzielten Investitionen in Einzelhandelsflächen von 1998 bis 2007 eine durchschnittliche Rendite aus der Wertsteigerung sowie dem Einkommenszuwachs aus Vermietung und Verpachtung von rund 51 ...

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  • 26.01.2009 – 10:55

    Betriebliche Weiterbildung - Die 27-Milliarden-Euro-Investition

    Köln (ots) - Die Firmen in Deutschland investieren kräftig in das Know-how ihrer Mitarbeiter. Wie aus der aktuellen Weiterbildungserhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervorgeht, haben sich im Jahr 2007 fast 84 Prozent aller Unternehmen in der betrieblichen Weiterbildung engagiert. Von den Betrieben mit 250 und mehr ...

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  • 14.01.2009 – 10:33

    Sozialstaat - Die Kostenübernahme-Falle

    Köln (ots) - Den Bürgern in schwierigen Situationen wieder auf die Beine zu helfen, ist eine zentrale Aufgabe des Sozialstaats. Doch manch eine Hilfe demotiviert die Empfänger eher als sie dazu anzuspornen, selbst in eine bessere Zukunft zu investieren. Ein Beispiel liefert das Thema Wohnen. So sind die Regelungen zur Wohnkostenübernahme für ...

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  • 07.01.2009 – 10:17

    Umverteilung - Einkommensarmut gedrittelt

    Köln (ots) - Anders als die öffentliche Diskussion manchmal vermuten lässt, erfüllt der Sozialstaat in Deutschland nach wie vor seine Aufgaben. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt vor allem, dass massiv von oben nach unten umverteilt wird. So erhielten jene 30 Prozent der Bundesbürger mit den niedrigsten am ...

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  • 06.01.2009 – 10:17

    Vorruhestand - Sparpotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro

    Köln (ots) - Der Staat fördert den vorzeitigen Ausstieg aus dem Erwerbsleben mit einer Reihe von Maßnahmen - von der Aufstockung der Altersteilzeitbezüge bis zum verlängerten Arbeitslosengeld-I-Bezug für Ältere. Angesichts des Fachkräftemangels ist dies kontraproduktiv und vor allem teuer - die Steuer- und Beitragszahler mussten hierfür ...

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  • 02.01.2009 – 10:19

    IW-Direktor zur Wirtschaftspolitik Drei Maßnahmen gegen die Krise

    Köln (ots) - Um der außergewöhnlichen Rezession zu begegnen, "ist ein Konjunktur-paket notwendig, das schnell und kräftig zugleich wirkt, nachhaltig ist und wachstumspolitischen Erwägungen nicht widerspricht." Dies betont Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen ...

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  • 29.12.2008 – 11:28

    IW-Verbandsumfrage 2009 - Pessimismus herrscht vor

    Köln (ots) - "Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise drückt nun auch der Konjunktur in Deutschland ihren Stempel auf. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich eingetrübt, und auch dem neuen Jahr blicken viele Branchen mit Sorgen entgegen." So fasst Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft ...

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  • 16.12.2008 – 10:58

    Pflegesektor - Beschäftigtenzahl verdreifacht sich bis 2050

    Köln (ots) - Im vergangenen Jahr arbeiteten in Deutschland gut eine halbe Million Menschen im Pflegesektor. Allein seit dem Ende der neunziger Jahre hat sich die Zahl der Beschäftigten im Pflegebereich um annähernd 30 Prozent erhöht. Und auch in Zukunft dürfte die Branche ein Jobmotor in der Bundesrepublik sein - bis 2050 wird sich die ...

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  • 09.12.2008 – 10:52

    Euro - Gegen die Krise gewappnet

    Köln (ots) - Zehn Jahre nach seiner Einführung hat sich der Euro auf den internationalen Kapitalmärkten erfolgreich etabliert. Fast die Hälfte aller für den internationalen Markt bestimmten Anleihen lautet inzwischen auf Euro - der Dollar hat hingegen nur noch einen Anteil von gut einem Drittel. Bevor der Euro kam, dominierte der Dollar das Geschehen mit 39 Prozent, während nur rund 27 ...

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  • 04.12.2008 – 11:07

    Drei-Länder-Vergleich - Schweiz mit größtem Reformelan

    Köln (ots) - Die Schweiz hat in den vergangenen zwölf Monaten eine bessere Wirtschaftspolitik betrieben als Österreich und Deutschland. Dies zeigt das D A CH-Reformbarometer. Zum Start im September 2002 auf 100 normiert, beurteilt es, wie Vorhaben in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik die ökonomischen ...

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  • 12.11.2008 – 11:09

    Lohnstückkosten - Im Ausland 7 Prozent niedriger

    Köln (ots) - Die deutsche Industrie hat ihre preisliche Wettbewerbsfähigkeit zuletzt gesteigert: Seit der Jahrtausendwende sind die sogenannten Lohnstückkosten hierzulande immerhin um jahresdurchschnittlich 2 Prozent zurückgegangen. Lediglich Taiwan und Japan verzeichneten ein deutlicheres Minus. Zu diesem erfreulichen Ergebnis haben beide ...

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  • 11.11.2008 – 12:03

    Frühkindliche Bildung - Die 8-Prozent-Rendite

    Köln (ots) - Im Rahmen der staatlichen Familienpolitik kommen Investitionen in familienfreundlichere Infrastrukturen ebenso noch zu kurz wie bessere Betreu-ungs- und Bildungsangebote für die Jüngsten. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln plädiert daher für ein Maßnahmenpaket zum Ausbau der frühkindlichen Bildung, welches ...

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  • 04.11.2008 – 10:49

    Betriebliche Bündnisse in der M+E-Industrie - Erfolgsquote von über 90 Prozent

    Köln (ots) - Betriebliche Bündnisse für Arbeit sind ein wirksames Instrument, um Firmenstandorte und Arbeitsplätze zu sichern. Dies zeigt eine Befragung von 1.285 Unternehmen der Metall- und Elektro-Industrie, welche im Sommer 2007 im Rahmen des Zukunftspanels des Instituts der deutschen ...

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  • 13.10.2008 – 10:42

    IW-Beschäftigungsumfrage - Firmen suchen Fachkräfte

    Köln (ots) - Fachkräfte bleiben in Deutschland auf der Sonnenseite des Arbeitsmarktes. Dies geht aus der aktuellen Beschäftigungsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor. Danach wollen 36 Prozent der Unternehmen bis Ende 2009 mehr Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung einstellen und nur 6 Prozent entsprechende ...

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  • 07.10.2008 – 10:04

    Demografischer Wandel - Deutschland schlecht vorbereitet

    Köln (ots) - Im Vergleich der Industrieländer ist Deutschland zusammen mit Italien am meisten von der demografischen Entwicklung betroffen und hat gleichzeitig seine gesellschaftlichen Systeme nur schlecht auf diesen Wandel vorbereitet. Dies macht der internationale Demografie-Indikator des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln deutlich. ...

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  • 01.10.2008 – 11:00

    IW-Konjunkturprognose für 2009 - Nur noch ein Plus von 0,6 Prozent

    Köln (ots) - Die weltweite Finanzmarktkrise lässt die deutsche Wirtschaft nicht ungeschoren. Keineswegs droht aber der freie Fall in die Rezession. Dies geht aus der aktuellen Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor. Danach wird das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr noch um 1,7 Prozent wachsen - ...

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  • 24.09.2008 – 10:20

    Arbeitskosten - Wettbewerber im Vorteil

    Köln (ots) - Im vergangenen Jahr beliefen sich die Arbeitskosten im westdeutschen Verarbeitenden Gewerbe im Schnitt auf 34,29 Euro je Arbeitnehmerstun-de. Das war der weltweit vierthöchste Wert nach Norwegen (40,19 Euro), Belgien (35,84 Euro) und Schweden (34,53 Euro). Dagegen können große Wettbewerber wie Japan, die USA, Italien und ...

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  • 23.09.2008 – 10:52

    Sozialversicherungen - Gleichmacherei bringt wenig

    Köln (ots) - Weder die von einigen Sozialpolitikern vorgeschlagene stärkere Belastung höherer Einkommen mit Sozialabgaben noch der Einbezug aller Erwerbstätigen - also auch von Beamten, Selbstständigen und Freiberuflern - hilft, die Sozialversicherungen in Deutschland dauerhaft zu sanieren. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der ...

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  • 16.09.2008 – 10:37

    Betriebliche Mitbestimmung - Regelfall Runder Tisch

    Köln (ots) - Nach einer Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) existiert nur in knapp jedem neunten deutschen Industrieunternehmen ein offizieller Betriebsrat. Wesentlich verbreiteter sind dagegen freiwillige Mitarbeitervertretungen. Ein von Arbeitgeber und Mitarbeitern gemeinsam eingerichtetes und besetztes Entscheidungs- ...

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  • 09.09.2008 – 10:22

    Immobilienpreise - Ein wichtiger Konjunkturfaktor

    Köln (ots) - Immobilienpreise spielen eine wichtige Rolle für das Auf und Ab der Wirtschaft. Eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln für zehn große Volkswirtschaften belegt, dass über alle Länder hinweg gerechnet die Preise für das Grundeigentum immerhin 6 Prozent der konjunkturellen Schwankungen erklären. So sinkt ...

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  • 25.08.2008 – 11:10

    Rohstoffversorgung - Politik verursacht Engpässe

    Köln (ots) - Die kräftig gestiegenen Energiepreise werfen die Frage auf, wie sicher die Versorgung mit den wichtigsten Grundstoffen für die Industrieproduktion im rohstoffarmen Deutschland ist. Das Rohstoffversorgungs-Risiko-Rating des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat nun jene Stoffe identifiziert, bei denen es über kurz ...

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  • 19.08.2008 – 11:26

    Mulitinationale Unternehmen - Auf Service gesetzt

    Köln (ots) - Der Dienstleistungssektor präsentierte sich in den vergangenen Jahren weltweit als wachstumsstarker Wirtschaftsbereich - und ist wohl nicht zuletzt deshalb in den Blickpunkt international investierender Unternehmen gerückt. Während im Jahr 1990 mehr als die Hälfte aller weltweiten Fusionen und Übernahmen in der Industrie ...

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  • 12.08.2008 – 10:36

    Kinderbetreuung - Potentes Mittel gegen Armut

    Köln (ots) - Wer die Kinderarmut bekämpfen will, sollte bei der Betreuung der Kleinen anfangen. Dies zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Danach waren in jenen Ländern, die ein umfangreiches Betreuungsangebot vorhalten, zuletzt 63 Prozent der Mütter mit unter dreijährigen Kindern erwerbstätig. In den Staaten ...

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  • 30.07.2008 – 08:47

    Europäischer Wettbewerb der Schülerfirmen - Deutsches Team auf Platz eins

    Köln (ots) - Die Mannschaft des deutschen Schülerunternehmens Image.BB fuhr als strahlender Sieger nach Hause: Beim Europawettbewerb in Stockholm haben sich die 16 jungen Unternehmer mit ihrem mehrsprachigen Imagefilm über ihre Heimatstadt Böblingen am vergangenen Wochenende gegen die ...

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  • 29.07.2008 – 10:10

    Einkommenssteuer - Reformen sind finanzierbar

    Köln (ots) - Arbeitnehmer in Deutschland müssen mit steigendem Einkommen einen höheren Prozentsatz als Einkommenssteuer an den Fiskus abführen - selbst wenn das Lohnplus nur die Inflation ausgleicht. Von dieser "kalten Progression" sind insbesondere Beschäftigte mit mittlerem Einkommen betroffen - die Gestaltung des Steuertarifs führt zum ...

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