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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 23.03.2010 – 10:17

    Nutzfahrzeuge - Der Staat kassiert kräftig

    Köln (ots) - Deutsche Spediteure haben europaweit für ihre Nutzfahrzeuge mit die höchsten Steuern und Gebühren zu zahlen. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), die die staatli-chen Lasten für Lkw-Besitzer in 23 europäischen Staaten untersucht hat. So müssen beispielsweise Besitzer eines ...

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  • 16.03.2010 – 14:04

    Schulbuchanalyse - Einseitige Sicht auf die Wirtschaft

    Köln (ots) - Die meisten Schulbücher behandeln Wirtschaftsthemen eher stiefmütterlich, manche blenden einen Teil der ökonomischen Realität sogar aus. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln, das 43 Schulbücher der Sekundarstufen I und II allgemein bildender Schulen für Nordrhein-Westfalen untersucht hat. ...

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  • 15.03.2010 – 10:29

    Bildungsrendite - Belohnung für Einkommensverzicht

    Köln (ots) - Mit 7,5 Prozent ist die jährliche Rendite für ein Studium deutlich höher als die durchschnittlichen langfristigen Kapitalmarktzinsen von rund 4 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Berechnung der Bildungsrendite durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Die Bildungsrendite ist der Prozentsatz, mit dem sich das während des ...

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  • 08.03.2010 – 10:58

    Beschäftigung - Vollzeitjobs nicht auf der Kippe

    Köln (ots) - Vier von zehn Menschen im erwerbsfähigen Alter haben in Deutschland einen unbefristeten Vollzeitjob - das war vor zehn Jahren nicht anders. Die unbefristete Teilzeitbeschäftigung gewinnt dagegen seit Jahren an Bedeutung. Mittlerweile haben 10 Prozent der Bundesbürger einen solchen Arbeitsplatz. Stark zugelegt hat auch der Anteil ...

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  • 03.03.2010 – 09:42

    Pharmazeutische Industrie - Forschung macht krisenresistent

    Köln (ots) - Im Vergleich zu anderen Industriezweigen ist die Pharmaindustrie deutlich weniger anfällig für konjunkturell bedingte Schwächen. Selbst im besonders rezessiven zweiten Quartal 2009 ging das Produktionsvolumen in der Pharmabranche gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich um 4,5 Prozent zurück - im gesamten Verarbeitenden ...

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  • 23.02.2010 – 10:53

    Hartz IV - Mehr Einkommen - höherer Freibetrag

    Köln (ots) - Rund 57 Prozent der erwerbstätigen Hartz-IV-Empfänger verdienen weniger als 400 Euro brutto im Monat - oft weil es sich für die Betroffenen durch die geltenden Hinzuverdienst-Regelungen nicht lohnt, mehr zu arbeiten. Das ließe sich ändern, wenn ein Alternativmodell umgesetzt wird, das das Institut der deutschen Wirtschaft ...

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  • 22.02.2010 – 11:32

    Deutsche Exporte - Florierende Geschäfte mit den Schwellenländern

    Köln (ots) - Aufstrebende Länder wie Polen, China und die Türkei spielen für die deutsche Exportwirtschaft eine immer wichtigere Rolle. Schon vor der Weltwirtschaftskrise, im Zeitraum 2000 bis 2007, ging mehr als ein Drittel des deutschen Exportwachstums auf das Konto der Schwellenländer. ...

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  • 10.02.2010 – 10:03

    Klimapolitik - Sparpotenzial von 8,8 Milliarden Euro

    Köln (ots) - Die Klimapolitik in Deutschland ist teuer und wenig effizient. So ließe sich das von der Großen Koalition 2007 beschlossene Klimapaket bei gleicher Reduzierung der schädlichen Treibhausgase wesentlich kostengünstiger umsetzen. Allein die Umsetzung der acht teuersten Vorhaben kostet knapp 11 Milliarden Euro und soll den ...

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  • 09.02.2010 – 10:54

    Bankenregulierung - Unabhängige Aufsicht erforderlich

    Köln (ots) - Sondersteuern, strengere Regeln für Bonuszahlungen und riskante Geschäfte sowie eine Zerschlagung von "zu großen" Kreditinstituten - wie derzeit vielfach diskutiert - helfen bei der Regulierung der Finanzmärkte nicht wirklich weiter. Dreh- und Angelpunkt einer neuen Finanzmarktarchitektur in Deutschland muss vielmehr ein ...

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  • 08.02.2010 – 11:01

    Physiker - Beruflich besonders flexibel

    Köln (ots) - Physiker gehören auf dem Arbeitsmarkt zu den Akademikern mit dem breitesten Einsatzspektrum. Von den 93.100 Erwerbstätigen im Jahr 2007, die ein Physikstudium absolviert hatten, arbeiteten rund drei Viertel nicht in ihrem ursprünglichen Fachgebiet. Viele Physiker waren in verwandten technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen ...

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  • 27.01.2010 – 11:31

    Sozialleistungen - Mehr Transferbezieher

    Köln (ots) - Im Jahr 2007 bezogen 42,4 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung in Deutschland Sozialleistungen - Renten, Kurzarbeiter- und Arbeitslosengeld sowie andere staatliche Unterstützungen. Es fehlt also nicht mehr viel, bis jeder zweite Wahlberechtigte vom Staat alimentiert wird. Der Trend der vergangenen Jahre zeigt zumindest in ...

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  • 26.01.2010 – 10:38

    Regionalflughäfen - Jobmaschinen in der Provinz

    Köln (ots) - Die 19 Regionalflughäfen in Deutschland sind inzwischen mit jährlich 30 Millionen Passagieren eine oft wohnortnahe Alternative zu den Platzhirschen Frankfurt, München oder Düsseldorf. Die regionalen Airports sind in den vergangenen zehn Jahren im Schnitt um jährlich mehr als 6 Prozent gewachsen, während die internationalen ...

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  • 19.01.2010 – 12:28

    Familienfreundlichkeit - Deutschland bessert sich

    Köln (ots) - In Sachen Familienfreundlichkeit belegt Deutschland im europäischen Vergleich einen Mittelplatz. Die besten Bedingungen für Eltern und ihre Kinder bieten die skandinavischen Staaten. Dies zeigt der Familienfreundlichkeitsindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, der erstmals erstellt wurde. Im internationalen ...

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  • 18.01.2010 – 11:05

    Haushaltskonsolidierung - Steuerreform ist bezahlbar

    Köln (ots) - Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat in den öffentlichen Haushalten zu massiven Defiziten geführt. Die Bundesregierung, aber auch Länder und Gemeinden stehen nun vor der Aufgabe, Einnahmen und Ausgaben ins Lot zu bringen und die Schuldengrenzen einzuhalten. Sofern der Staat in den kommenden zehn Jahren Ernst macht mit der ...

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  • 12.01.2010 – 12:02

    Klimawandel - Wirtschaft muss sich anpassen

    Köln (ots) - Die Kapriolen des Klimas beunruhigen die Unternehmen in Deutschland. Rund 70 Prozent befürchten vor allem durch Stürme negative Folgen für ihre Geschäfte, wie eine Befragung des Umweltexpertenpanels des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt. Bürger und Betriebe sind jedoch in der Lage, sich an den Klimawandel ...

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  • 04.01.2010 – 10:25

    IW-Direktor zur Wirtschaftspolitik - Über die Krise hinaus blicken

    Köln (ots) - Die Wirtschaftspolitik in Deutschland sollte sich im neuen Jahr "neben der passiven Konjunkturunterstützung durch die Hinnahme konjunkturbedingter Defizite im Staatshaushalt auf das Kernproblem konzentrieren: die gefährdete Liquiditätslage der Unternehmen, besonders der industriellen Branchen." Dies unterstreicht Michael ...

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  • 29.12.2009 – 11:29

    IW-Verbandsumfrage 2010 - Viele Branchen sehen Aufwärtstrend

    Köln (ots) - "Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise ist nach wie vor nicht überwunden und wird auch im nächsten Jahr einige Branchen noch hart treffen. Doch insgesamt scheint das Gröbste überstanden, und die meisten Branchen sehen wieder einen Aufwärtstrend." Dieses Fazit zieht Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der ...

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  • 15.12.2009 – 12:03

    Bachelor und Master - Ingenieure mit guten Perspektiven

    Köln (ots) - Von den Unternehmen, die Ingenieure beschäftigen und mehr als 250 Mitarbeiter haben, setzt bereits ein Drittel Ingenieure mit Bachelorabschluss ein. Insgesamt haben knapp 11 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit Ingenieuren in der Belegschaft bereits Bachelor-Ingenieure eingestellt. Dies zeigt eine aktuelle Studie des ...

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  • 10.12.2009 – 10:46

    Drei-Länder-Vergleich - Deutschland mit größtem Reformelan

    Köln (ots) - Deutschland hat in den vergangenen zwölf Monaten eine bessere Wirtschaftspolitik betrieben als die Schweiz und Österreich. Dies zeigt das D A CH-Reformbarometer, das beurteilt, wie Vorhaben in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik die ...

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  • 08.12.2009 – 10:38

    Lohnstückkosten - In der Krise massiv gestiegen

    Köln (ots) - Deutschland weist von 27 verglichenen Industrieländern die siebthöchsten Lohnstückkosten aus - im Schnitt sind die Arbeitskosten je produzierter Gütereinheit im Ausland um 8 Prozent niedriger als hierzulande. Zwar ist das deutsche Verarbeitende Gewerbe überdurchschnittlich produktiv: Im Ranking der Industrieländer erreicht es ...

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  • 04.12.2009 – 09:02

    Neuer Standort - IW-Hauptstadtbüro zieht um

    Köln (ots) - Umzugskartons anstelle von Weihnachtspaketen stapelten sich in den vergangenen Wochen im Berliner Hauptstadtbüro des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Um künftig noch näher am politischen Geschehen zu sein, ziehen die Mitarbeiter am 4. Dezember nach Berlin-Mitte, Nähe Bahnhof Friedrichstraße. Die ...

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  • 24.11.2009 – 10:01

    Ältere Beschäftigte - Vorurteile weitgehend widerlegt

    Köln (ots) - Kollegen jenseits der 50 sind besser als ihr Ruf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), das rund 1.350 Personalleiter und Geschäftsführer von Industrieunternehmen zum Image älterer Beschäftigter befragt hat. Demnach hält nur eine Minderheit von 27 Prozent der Befragten ältere ...

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  • 23.11.2009 – 11:27

    IW-Konjunkturumfrage für 2010 - Ein Drittel der Firmen erwartet Produktionsplus

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft hat den Tiefpunkt der Krise offenbar hinter sich und blickt wieder etwas zuversichtlicher nach vorn. Eine wirklich kräftige Erholung der Konjunktur ist damit aber noch nicht verbunden. Dies geht aus der aktuellen Befragung von nahezu 1.800 Unternehmen ...

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  • 17.11.2009 – 11:25

    US-Immobilienkrise - Roulette gespielt

    Köln (ots) - Von 2000 bis 2006 hatten sich in den USA die Hauspreise mehr als verdoppelt - anschließend sind sie um ein Drittel eingebrochen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) wollte wissen, wie solche Blasen entstehen und dann platzen. Daher hat das IW den dahinter stehenden statistischen Zusammenhang genauer unter die Lupe ...

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  • 11.11.2009 – 11:03

    Klimaschutz - Zwischen 8 und 18 Milliarden

    Köln (ots) - Bis zu 18,5 Milliarden Euro im Jahr kann es Deutschland kosten, wenn sich die internationale Staatengemeinschaft auf der Kopenhagener Klimakonferenz im Dezember auf einen Nachfolger für das 2012 auslaufende Kyoto-Abkommen einigt. Zu diesem Ergebnis kommen Modellrechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, die ermittelt ...

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  • 04.11.2009 – 10:01

    Handelsblatt-Prognosebörse - Bürger sagen Wirtschaftsentwicklung voraus

    Köln (ots) - Ab dem 5. November 2009 können Bürger sich erstmals direkt an Wirtschaftsprognosen beteiligen. Dann startet auf www.eix-market.de bzw. http://eix.handelsblatt.com die Handelsblatt-Prognosebörse. Auf dieser neuen Plattform kann jeder Bundesbürger seine Einschätzung der ...

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  • 03.11.2009 – 10:59

    20 Jahre Mauerfall - Der Soli hat bald ausgedient

    Köln (ots) - Die ostdeutsche Wirtschaft ist nach dem Mauerfall und anschließendem Systemwechsel doppelt so schnell gewachsen, wie es in anderen Regionen der Welt unter ähnlichen Ausgangsbedingungen der Fall war: In diesem Jahr erreicht das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 70 Prozent des westdeutschen Wertes - nach der ökonomischen ...

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  • 19.10.2009 – 11:14

    80 Jahre Große Depression - Warnungen aus der Vergangenheit

    Köln (ots) - Am 29. Oktober jährt sich der sogenannte Schwarze Dienstag zum 80. Mal - es war ein Dienstag, kein Freitag, als die Börsen in der Welt endgültig zusammenbrachen. Damals nahm eine Wirtschaftskrise ihren Anfang, die später als die Große Depression der 1930er Jahre in die Geschichtsbücher einging. Die aktuelle Finanz- und ...

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  • 07.10.2009 – 09:21

    IW-Einstiegsmonitor Dänemark vorn, Deutschland nur Mittelmaß

    Köln (ots) - Die skandinavischen Staaten bieten den Menschen die besten Perspektiven in Bezug auf Arbeit, Bildung und sozialen Aufstieg. Zu diesem Ergebnis kommt der Einstiegsmonitor Europa des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Danach erreichen die Dänen auf einer Skala von 0 bis 100 mit fast 82 Punkten den Spitzenplatz. Die guten ...

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  • 06.10.2009 – 13:23

    Straßenverkehr - Externe Kosten realistisch betrachtet

    Köln (ots) - Die externen Kosten des Straßenverkehrs durch Unfälle, Lärm und Luftverschmutzung summieren sich einer groben Schätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zufolge in Deutschland auf knapp 38 Milliarden Euro im Jahr - und sind damit weitgehend durch die von den Kraftfahrern gezahlte Mineralöl- und Ökosteuer in ...

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