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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 18.10.2010 – 12:28

    Qualifikationen von Zuwanderern - Jeder Zweite ein Techniker

    Köln (ots) - Jeder zweite berufliche Abschluss, den ein Zuwanderer im Ausland erworben hat, zählt zur Kategorie "Ingenieurwissenschaften und Technik" und damit zu Berufsfeldern, in denen hierzulande Fachkräfte fehlen. Dies ergab eine Auswertung des Mikrozensus 2007 durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Im Ausland erworbene ...

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  • 13.10.2010 – 09:24

    Kommunale Betriebe - Die Gewinne sprudeln

    Köln (ots) - Die Rathauschefs in den Flächenländern spielen immer öfter Unter-nehmer. Sie haben in den Jahren 2000 bis 2007 die Zahl der kommu-nalen Firmen um ein Fünftel aufgestockt. Dabei picken sich die Kom-munen offenbar die Rosinen aus dem Kuchen: Zum einen erhöhte sich der Umsatz der Gemeindebetriebe im genannten Zeitraum um rund zwei Drittel ...

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  • 04.10.2010 – 11:25

    Konjunkturprognose 2011 - Deutschland wächst kräftig

    Köln (ots) - Das reale Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2010 um gut 3¼ Prozent zulegen und im kommenden Jahr noch einmal um rund 2 Prozent wachsen - so die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Dieser Aufschwung geht zu einem guten Teil auf den Außenhandel zurück: Sowohl die Exporte (plus 16¾ Prozent) als auch ...

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  • 28.09.2010 – 10:20

    Wirtschaftswachstum - Binnennachfrage stützt Konjunktur

    Köln (ots) - Im Konjunkturhoch der Jahre 2004 bis 2007 hat die heimische Endnachfrage mehr als 8 Prozentpunkte zum gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfungswachstum von rund 12 Prozent beigetragen, der Außenhandel dagegen nur gut 4 Prozentpunkte. Dieses zentrale Ergebnis einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) widerlegt damit ...

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  • 24.09.2010 – 11:22

    Energiekonzept - Bundesregierung muss nachsteuern

    Köln (ots) - "Das neue Energiekonzept der Bundesregierung erfüllt die Anforderungen an eine zukunftsorientierte Energiepolitik nur bedingt", fasst Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), eine Stellungnahme des Instituts zusammen. Deshalb gilt es nachzusteuern: "Das neue Energiekonzept muss den drei ...

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  • 22.09.2010 – 11:06

    Bildungsrendite - Meister sind spitze

    Köln (ots) - Die Ausbildung zum Meister oder Techniker bringt eine höhere Bildungsrendite als ein Studium: Während sich für Hochschulabsolventen der ausbildungsbedingte Lohnverzicht später in Form höherer Einkünfte mit durchschnittlich 7,5 Prozent verzinst, kommen beruflich Fortgebildete auf eine Rendite von 8,3 Prozent. Außerdem macht sich bei ...

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  • 21.09.2010 – 11:33

    Arbeitskosten international - Kein deutscher Wettbewerbsvorteil

    Köln (ots) - Die industriellen Arbeitskosten je Stunde haben sich in Westdeutschland von 2000 bis 2009 im Jahresschnitt um 2,3 Prozent erhöht, im Osten um 2,4 Prozent - international war der Zuwachs nur in Japan, der Schweiz und Kanada geringer. In Frankreich dagegen mussten die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes in den vergangenen neun Jahren ein ...

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  • 14.09.2010 – 12:55

    Berufliche Rehabilitation - Zwei von Dreien mit Lehre arbeiten

    Köln (ots) - Die Ausbildung eines behinderten Jugendlichen rechnet sich mittelfristig - trotz der Kosten, die überwiegend von der Bundesagentur für Arbeit finanziert werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln für die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke. Dazu wurden über 1.500 Abgänger der ...

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  • 13.09.2010 – 11:07

    Energieversorgung - Anforderungen an die Politik

    Köln (ots) - Der Energieverbrauch in Deutschland ist von 1991 bis 2009 - auch konjunkturbedingt - um immerhin fast 9 Prozent zurückgegangen. In ihrem Entwurf für ein Energiekonzept verfolgt die Bundesregierung gleichwohl ein noch ambitionierteres Ziel: Bis 2020 soll der Energieverbrauch um weitere 20 Prozent sinken. Damit die Versorgung zudem ...

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  • 25.08.2010 – 09:10

    Ingenieure Nachwuchsmangel gefährdet Aufschwung

    Köln (ots) - Beinahe ein Drittel der naturwissenschaftlich-technisch Beschäftigten in deutschen Hochtechnologiefirmen sind Ingenieure und Wissenschaftler. Es könnten noch mehr sein, denn viele offene Stellen sind unbesetzt - im Juli dieses Jahres fehlten 36.800 Ingenieure. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der zunehmende Nachwuchsmangel. Auf 1.000 ...

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  • 11.08.2010 – 11:54

    Staatsbankrott - Regeln für den Neustart nötig

    Köln (ots) - Spätestens die Griechenlandkrise im Frühjahr 2010 hat deutlich gemacht, dass ein internationales Insolvenzrecht für Staaten überfällig ist, damit überschuldete Länder und ihre Gläubiger einen geordneten Neustart regeln können. Ein verbindlicher Umschuldungsrahmen für Länder, die ihre Auslandsschulden nicht mehr bedienen können, ...

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  • 21.07.2010 – 10:39

    Studiengebühren - Machen das Studium besser

    Köln (ots) - Zwischen 3,7 und 7,7 Prozent der Hochschulbudgets steuerten die Studenten 2008 in den sieben Bundesländern bei, die seinerzeit Gebühren für das Erststudium erhoben hatten. Insgesamt kamen so an den staatlichen Hochschulen 815 Millionen Euro zusammen. Den höchsten Anteil an Studien-, Prüfungs- und Rückmeldegebühren erzielten dabei die ...

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  • 30.06.2010 – 10:36

    Alternde Belegschaften - Prämien statt Senioritätslöhne

    Köln (ots) - Erfahrung zahlt sich aus - nach diesem Prinzip gewährt jeder dritte Industriebetrieb bislang seinen älteren Mitarbeitern höhere Grundgehälter als jüngeren. Von dieser Entlohnung nach dem Senioritätsprinzip müssen die Unternehmen aber Abstand nehmen, wenn angesichts des demographischen Wandels immer mehr in altersgemischten Teams ...

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  • 28.06.2010 – 11:14

    Gesundheitsprämie - Effizient, sozial ausgewogen und Kosten senkend

    Köln (ots) - Mit der Einführung einer Gesundheitsprämie würde der Bund um rund 4,5 Milliarden Euro gegenüber dem Status quo entlastet, wie Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigen. Um die derzeitigen Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung zu decken, müsste die ...

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  • 23.06.2010 – 10:36

    "Europa 2020" - Zweiter Anlauf nötig

    Köln (ots) - Die Europäische Union hat ihre in der Lissabon-Strategie selbst gesteckten Ziele aus dem Jahr 2000 nicht erreicht, bis zum Jahr 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirt-schaftsraum der Welt werden - also die USA zu überholen. Bei der Be-schäftigungsquote, also dem Anteil der erwerbstätigen Personen im Alter ...

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  • 15.06.2010 – 10:56

    Akademikermangel - Ab 2020 wird es im Osten eng

    Köln (ots) - In den kommenden 15 Jahren werden in Deutschland annähernd 4 Millionen Hochschulabsolventen gebraucht. Dies ist das Ergebnis von Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), das dabei sowohl die Auswirkungen der demografischen Entwicklung durch die Verrentung älterer Jahrgänge als auch strukturelle Veränderungen auf dem ...

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  • 08.06.2010 – 10:18

    Unternehmensnachfolge - Frauen denken voraus

    Köln (ots) - Unternehmerinnen ziehen bei der Nachfolgeplanung zunächst die eigenen Kinder in Betracht, wobei drei Viertel der Frauen keine geschlechtsspezifische Präferenz haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), das insgesamt knapp 300 Mitglieder des Verbands deutscher Unternehmerinnen zum ...

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  • 02.06.2010 – 11:01

    Gesetzliche Krankenversicherung - Demografie ist das kleinere Problem

    Köln (ots) - Die größten Kostentreiber der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind Fehlanreize im Gesundheitssystem und der medizinisch-technische Fortschritt. Allein diese beiden Faktoren werden die GKV-Ausgaben bis zum Jahr 2060 um fast 70 Prozent ansteigen lassen. Verantwortlich dafür sind vor ...

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  • 01.06.2010 – 11:07

    Duale Berufsausbildung - Das hohe Niveau anerkennen

    Köln (ots) - Bei der Festlegung des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) - der alle Bildungsabschlüsse europaweit vergleichbar machen soll - müssen Deutschland, Österreich und die Schweiz dafür sorgen, dass das duale System der Berufsausbildung angemessen eingruppiert wird. Denn während andere Volkswirtschaften die Kombination von betrieblicher ...

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  • 31.05.2010 – 13:12

    Arbeitskosten - Erstmals im Rückwärtsgang

    Köln (ots) - Mit exakt 54.890 Euro an Arbeitskosten mussten westdeutsche Industriebetriebe im Jahr 2009 je Vollzeitarbeitskraft durchschnittlich kalkulieren - das waren 1.200 Euro weniger als 2008. Damit sind die Arbeitskosten erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik gesunken. Ursächlich für diesen Rückgang waren vor allem der starke Einsatz von ...

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  • 20.05.2010 – 14:13

    Migranten - Integration schafft Wachstum

    Köln (ots) - Eine bessere Integration der Migranten in das deutsche Bildungssystem und den Arbeitsmarkt würde dem Staat bis 2050 zusätzliche Erträge von 164 Milliarden Euro verschaffen. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln für das Bundeswirtschaftsministerium. Dabei wurde davon ausgegangen, dass sich ...

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  • 18.05.2010 – 12:59

    Max-Weber-Preis - Beiträge zur Unternehmensethik prämiert

    Köln (ots) - Markus Beckmann und Nick Lin-Hi sind die diesjährigen Preisträger des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln gemeinsam mit dem Wuppertaler Unternehmer Klaus Tesch verleiht. Der Preis ist in diesem Jahr mit insgesamt 8.000 Euro dotiert und wurde am heutigen Tag im Rahmen einer Feierstunde in ...

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  • 17.05.2010 – 11:04

    Konjunktur - Wirtschaft wächst um fast 2 Prozent

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft hat die Rezession des vergangenen Jahres überwunden und profitiert - ungeachtet der Turbulenzen in der Europäischen Währungsunion - vom Aufschwung in vielen Regionen der Welt. Der Frühjahrsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zufolge wird das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland daher 2010 ...

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  • 10.05.2010 – 12:04

    Rettungsschirm für den Euro - Konsolidierung ist entscheidend

    Köln (ots) - Nach Ansicht von Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), ist der von der Europäischen Union aufgespannte Rettungsschirm im Umfang von 500 Milliarden Euro zuzüglich ergänzender IWF-Mittel geeignet, die Märkte zu beruhigen und die Spekulation gegen den Euro zu beenden. Der IW-Direktor begrüßt vor ...

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  • 06.05.2010 – 10:43

    Europa - Selbstverpflichtung zur Stabilität

    Köln (ots) - Die umfangreichen finanziellen Hilfen für Griechenland können nur ein erster Schritt aus der Krise sein. Um die Finanzdisziplin in der Europäischen Union insgesamt zu stärken und Vertrauen in die Währungsunion zurückzugewinnen, schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) eine europäische Selbstverpflichtung zur Stabilität ...

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  • 05.05.2010 – 10:44

    Erneuerbare-Energien-Gesetz - Kürzung der Solarförderung ist sinnvoll

    Köln (ots) - Die Wirtschaftsförderung, die im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fließt, ist bei der Windkraft am effizientesten, weil sie die höchsten privaten Investitionen nach sich zieht. Gar keinen positiven Effekt hat hingegen die Unterstützung der Photovoltaik. Zu diesen ...

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  • 21.04.2010 – 13:03

    Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit - Mehr Verständnis, mehr Zeit

    Köln (ots) - Immer mehr Unternehmen begreifen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht als reine Privatsache der Betroffenen, sondern sehen sich auch selbst in der Verantwortung - auch im Zeichen der Wirtschaftskrise. Dies ist das Resümee des Unternehmensmonitors Familienfreundlichkeit 2010, den ...

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  • 13.04.2010 – 11:48

    Lohnpolitik - Staat unterstützte Tarifpartner

    Köln (ots) - Die Lohnpolitik hat sich im vergangenen Jahrzehnt das Prädikat beschäftigungsorientiert verdient: Die Arbeitskosten je Stunde stiegen im Zeitraum 2000 bis 2008 fast im Gleichschritt mit der Stundenproduktivität - die Lohnstückkosten blieben daher mit einem Plus von 1,4 Prozent nahezu stabil. Im Jahr 2009 setzte sich dieser ...

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  • 01.04.2010 – 08:38

    Renteneintrittsalter - 70 Jahre sind machbar

    Köln (ots) - Viele ältere Menschen haben an ihrem Geburtstag den Eindruck, das vergangene Jahr sei schneller vorbei gerauscht als in früheren Jahren. In der Tat haben Befragungen (n=3) ergeben, dass ab Mitte Fünfzig Männer und Frauen glauben, seit dem letzten Geburtstag seien gerade einmal gefühlt 200 Tage vergangen. Mit Anfang 30 ...

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  • 24.03.2010 – 09:28

    Gerechter Lohn - Das Haushaltseinkommen zählt

    Köln (ots) - Für Niedriglohnbezieher ist es vor allem wichtig, dass das gesamte Haushaltseinkommen stimmt. Dabei nimmt die Zufriedenheit mit dem eigenen Lohn zu, wenn sich das Gesamteinkommen des Haushalts erhöht, etwa durch Einkünfte des Ehepartners oder Sozialtransfers. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln in ...

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