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Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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  • 13.12.2011 – 11:21

    Büroimmobilien - Die große Leere

    Köln (ots) - In den 125 größten Städten Deutschlands sind im Schnitt 7,5 Prozent der Büroimmobilien verwaist, in den sieben größten Städten werden sogar mehr als 10 Prozent nicht genutzt. Besonders groß ist die Leerstandsquote in Frankfurt am Main: Im vergangenen Jahr waren in der Bankenmetropole mehr als 18 Prozent der Büros sprichwörtlich ausgestorben. Für die hohe Leerstandsquote sind vor allem ...

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  • 09.12.2011 – 11:07

    D A CH-Reformbarometer - Jahr der Reförmchen

    Köln (ots) - Reformen in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial-, Steuer- und Finanzpolitik kamen in den drei D A CH-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz in den zurückliegenden zwölf Monaten nur noch langsam voran. Grundlegende Veränderungen waren nicht zu registrieren. Vielmehr haben die Regierungen in Berlin und Bern an Details wie dem ...

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  • 07.12.2011 – 10:02

    Arbeitskräftefluktuation - Hochqualifizierte wechseln häufiger

    Köln (ots) - Rein statistisch betrachtet werden die Arbeitsplätze in Deutschland alle drei bis vier Jahre neu besetzt. Diese Fluktuationsrate von 25 bis 30 Prozent ist seit Jahrzehnten mehr oder weniger konstant und wird nur durch konjunkturelle Schwankungen leicht beeinflusst. Gleichwohl gibt es ...

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  • 06.12.2011 – 11:01

    Euroländer - Finanzieller Spielraum blieb ungenutzt

    Köln (ots) - Die finanziellen Probleme der südlichen Euroländer - speziell Griechenlands und Portugals -, die sich nicht zuletzt in den seit Jahren stark negativen Leistungsbilanzsalden widerspiegeln, sind zum großen Teil hausgemacht. Denn eigentlich hatte die Einführung des Euro den heutigen Krisenstaaten eine große Chance geboten. Schon die ...

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  • 21.11.2011 – 11:20

    Konjunktur - Unternehmen bleiben gelassen

    Köln (ots) - Trotz Finanz- und Schuldenkrise rechnen die Unternehmen in Deutschland nicht mit einer Rezession. So geht die Hälfte der Firmen davon aus, dass ihnen das nächste Jahr konstante Geschäfte beschert. Rund 31 Prozent erwarten für das Jahr 2012 sogar einen Produktionszuwachs, annähernd 19 Prozent ein Minus. Zu diesem Ergebnis kommt das ...

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  • 08.11.2011 – 11:52

    Deutsche Immobilienfinanzierung - Fels in der Brandung

    Köln (ots) - Der deutsche Immobilienmarkt ist fast unbeschädigt durch die Finanzkrise gekommen. Das liegt größtenteils an der Finanzierungsstruktur, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt. So dominieren in Deutschland festverzinsliche Wohnimmobilienkredite. Darlehen mit variablen Zinsen dienen allenfalls der ...

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  • 03.11.2011 – 15:15

    ARD-Talkshow "Anne Will" Richtigstellung in eigener Sache

    Köln (ots) - In der ARD-Sendung "Anne Will" vom 2. November 2011 zum Thema Mindestlöhne wurden mit Blick auf das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und seinen Direktor Prof. Dr. Michael Hüther Behauptungen aufgestellt, die nicht zutreffend sind. So erklärte Moderatorin Anne Will, Prof. Dr. ...

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  • 26.10.2011 – 10:42

    Nachhaltigkeit - Die Wirtschaft kommt zu kurz

    Köln (ots) - Die Bundesrepublik versucht seit nunmehr neun Jahren, mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie wirtschaftliche, ökologische und soziale Belange unter einen Hut zu bekommen. Doch der ökonomische Aspekt kommt dabei zu kurz. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) schlägt daher 13 weitere Indikatoren vor, um zu beurteilen, wie tragfähig ...

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  • 11.10.2011 – 11:25

    Industrielle Arbeitskosten - Griechenland auf Platz 20

    Köln (ots) - Die griechische Industrie rangierte 2010 mit Arbeitskosten von lediglich 16,57 Euro je Stunde erst auf Platz 20 der Weltrangliste. Das könnte sich bei der erforderlichen Sanierung der griechischen Wirtschaft als Pfund erweisen - vorausgesetzt die nötigen Strukturreformen werden konsequent umgesetzt. Westdeutschlands Industrie war dagegen mit ...

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  • 05.10.2011 – 10:56

    US-Gesundheitsreform - Kampf gegen die Kostenexplosion

    Köln (ots) - Seit 1970 sind in den USA die Ausgaben für Gesundheitsleistungen von etwa 350 Dollar je Einwohner auf mehr als 7.000 Dollar gestiegen. Für Normalverdiener haben sich die Belastungen auch deshalb drastisch erhöht, weil viele Betriebe aufgrund der steigenden Kosten die freiwillige Krankenversicherung für ihre Angestellten gekündigt haben. ...

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  • 27.09.2011 – 11:13

    Mindestlöhne - Belastung für den Staat

    Köln (ots) - Die von den Gewerkschaften geforderte Einführung eines Mindestlohns von 8,50 Euro die Stunde führt bei Fiskus und Sozialversicherung je nach Höhe der Arbeitsplatzverluste zu Mindereinnahmen von jährlich bis zu 6,6 Milliarden Euro. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) widerspricht damit Berechnungen des Beratungsunternehmens ...

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  • 20.09.2011 – 10:12

    Bachelor-Absolventen - Gute Aufstiegschancen

    Köln (ots) - Die Unternehmen sind mit den Fähigkeiten der neuen Studienabsolventen weitestgehend zufrieden. Deshalb starten Bachelors, die gleich nach dem Studienabschluss ins Berufsleben einsteigen, meist auf den gleichen Positionen wie Diplom-Absolventen und erzielen auch vergleichbare Gehälter, wie eine Unternehmensbefragung durch die Institut der ...

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  • 19.09.2011 – 11:10

    IW-Konjunkturprognose - Das Wachstum schwächt sich ab

    Köln (ots) - Das reale Bruttoinlandsprodukt wird im Jahr 2011 um 3 Prozent stei-gen, 2012 aber nur noch um knapp 1 1/4 Prozent - so die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Maßgeblich dafür sind die neuerlichen Turbulenzen an den Finanz-märkten als Folge der Staatsschuldenkrisen in Europa und den USA. In eine ...

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  • 15.09.2011 – 10:35

    Bildungsgerechtigkeit - Nachwuchs wird stärker gefördert

    Köln (ots) - Das Bildungssystem in Deutschland ist in den vergangenen Jahren gerechter geworden - etwa dadurch, dass Kinder aus Migrantenfamilien stärker gefördert werden. So hatten 2009 von den 15-jährigen Migrantenkindern, die zu Hause kein Deutsch sprechen, 71 Prozent länger als ein Jahr den Kindergarten besucht. Sechs Jahre zuvor hatte dieser ...

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  • 12.09.2011 – 13:05

    Elektromobilität - Noch große Hürden

    Köln (ots) - Das Elektroauto wird auch noch 2020 allen ambitionierten Plänen zum Trotz ein Nischenprodukt sein. Denn bis dahin dürfte es für die Auto-mobilindustrie effizienter sein, sich auf die Optimierung von Verbrennungsmotoren und die Verbesserung von Hybridfahrzeugen zu kon-zentrieren. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ...

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  • 07.09.2011 – 11:49

    Internationale Wettbewerbsfähigkeit - Deutschland auf Rang 6

    Köln (ots) - Im neuen Global Competitiveness Report 2011-2012 des World Economic Forums büßte Deutschland in der Gesamtwertung der wettbewerbsfähigsten Staaten der Welt einen Rang ein und landet jetzt auf Platz 6. Besser schnitten die Schweiz, Singapur, Schweden, Finnland und die USA ab. Die deutsche ...

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  • 16.08.2011 – 10:28

    Bautätigkeit - In den Großstädten zugelegt

    Köln (ots) - In Deutschland wurden zuletzt wieder mehr Baugenehmigungen erteilt. In diesem Jahr könnte nach Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln die 200.000er-Marke erreicht werden. Das wären 40.000 mehr als im Durchschnitt der Jahre 2007 bis 2009. Besonders gut für die Bauindustrie ist die Auftragslage in großen Städten wie ...

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  • 15.08.2011 – 11:06

    BRIC-Staaten - Deutsche Firmen gut im Geschäft

    Köln (ots) - Die BRIC-Staaten - Brasilien, Russland, Indien und China - haben in den vergangenen Jahren ein hohes Wachstumstempo hingelegt. Ihr Anteil an der Weltwirtschaftsleistung ist bereits deutlich höher als der der Euroländer. Der konjunkturelle Boom schlägt sich auch in den Einfuhren nieder. In den Jahren 2002 bis 2010 haben die BRIC-Länder ...

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  • 02.08.2011 – 10:18

    Beschäftigung - Zufriedene Arbeitnehmer

    Köln (ots) - Eine gute Bezahlung und herausfordernde Aufgaben - das sind gute Voraussetzungen für zufriedene Beschäftigte, wie eine Untersuchung durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) auf Basis des sozio-oekonomischen Panels zeigt. Und im Durchschnitt geben Arbeitnehmer hierzulande ihrem Job mit sieben von zehn Punkten auch gute Noten. ...

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  • 01.08.2011 – 11:15

    Auftragseingänge - Prognosegüte eher mäßig

    Köln (ots) - Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe haben in den vergangenen Jahren nicht immer präzise auf die Entwicklung der Produktion schließen lassen. Dies gilt vor allem für die Aufschwungphase vom Frühjahr 2005 bis Ende 2007, als die realen Auftragseingänge in der Industrie um fast 30 Prozent zulegten, der Output dagegen um weniger ...

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  • 26.07.2011 – 10:59

    Klimapolitik - Nicht ohne Risiko

    Köln (ots) - Die deutsche und europäische Klimapolitik könnte vor allem den Unternehmen Chancen bieten, die Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung herstellen. Das zeigt der neue Chancen-Risiko-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), der verschiedene Industriebranchen unter die Lupe nimmt. Der Grund für die guten Aussichten: Die Nachfrage ist groß, denn der Staat fördert den ...

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  • 19.07.2011 – 11:44

    Beschäftigung - 38 Prozent arbeiten bei Mittelständlern

    Köln (ots) - Der Mittelstand hat sich auch im vergangenen Jahrzehnt einmal mehr als stabile Größe des heimischen Arbeitsmarkts erwiesen: Seit 1999 ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer in Unternehmen mit 50 bis 499 Mitarbeitern um 6,5 Prozent auf 10,5 Millionen gestiegen. In Kleinbetrieben mit weniger als 50 Beschäftigten und in ...

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  • 05.07.2011 – 12:02

    Privatschulen - Finanziell benachteiligt

    Köln (ots) - Schulen in freier Trägerschaft erhalten deutlich weniger öffentliche Mittel als staatliche Schulen, obwohl die Privatschulen einen gesetzlichen Anspruch auf angemessene staatliche Finanzhilfe haben. Im Schnitt decken die staatlichen Zuschüsse nur etwa 50 bis 60 Prozent der tatsächlichen Kosten des Privatschulbetriebs. Am größten ist die ...

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  • 27.06.2011 – 11:10

    Kernenergie - Ausstieg kostet Milliarden

    Köln (ots) - Der in deutschen Atommeilern produzierte Strom muss bis spätestens 2022 komplett aus anderen Energieträgern gewonnen werden, denn dann soll auch das letzte Kernkraftwerk vom Netz gehen. Je nachdem, ob die fehlenden Strommengen durch Kohle oder Gas ersetzt und in alten oder neuen Kraftwerken erzeugt werden, kostet der Atomausstieg zwischen 35 ...

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  • 15.06.2011 – 11:04

    Arbeitskosten - Sie steigen wieder

    Köln (ots) - Nachdem sich die Arbeitskosten im deutschen Produzierenden Gewerbe krisenbedingt im Rückwärtsgang bewegten, sind sie zuletzt wieder gestiegen: So musste ein Arbeitgeber 2010 in Westdeutschland für eine Vollzeitkraft im Schnitt 56.700 Euro aufwenden; das waren 4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Im Osten kostete die gleiche Kraft 2010 durchschnittlich 37.740 Euro - 3,2 Prozent mehr als 2009. Das ...

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  • 09.06.2011 – 11:22

    Patente - Europa braucht einheitliche Regelung

    Köln (ots) - Deutsche Unternehmen und Erfinder melden inzwischen zwei von drei Patenten im Ausland an. Dabei erweist sich China immer mehr als gefragtes Zielland: Deutsche Firmen haben dort 2008 zehnmal so viele Patente eingereicht wie Mitte der 1990er Jahre. Das chinesische Patentrecht wird von Unternehmen mittlerweile besser bewertet als das japanische ...

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  • 23.05.2011 – 11:31

    Konjunktur - Jedes zweite Unternehmen stellt ein

    Köln (ots) - Die deutsche Wirtschaft geht in diesem Jahr vollends auf Wachstumskurs - die Exporte laufen so gut wie nie zuvor und auch die Investitionen kommen aufgrund ausgelasteter Kapazitäten in Fahrt. Der Frühjahrsprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zufolge wird das reale Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 2011 um gut 3 1/2 ...

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  • 18.05.2011 – 11:45

    Schulbuchanalyse - Ökonomie: Unbefriedigend

    Köln (ots) - Schulbücher, die sich mit Wirtschaftsthemen befassen, zeigen nur ein begrenztes, oftmals sogar ein marktpessimistisches Bild der Ökonomie. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), das 155 Schulbücher und 55 Lehrpläne gesellschaftswissenschaftlicher Fächer aus allen Bundesländern untersucht hat. Während ...

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  • 18.05.2011 – 10:43

    Rohstoffpreise - Trend geht nach oben

    Köln (ots) - Auch wenn sich die Lage momentan eher entspannt - Rohstoffpreise kannten in der Vergangenheit nur zwei Richtungen: Entweder sie blieben lange stabil oder aber sie schossen in die Höhe, wie der neue Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt. Er erfasst die Preise der mengen- und ...

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  • 02.05.2011 – 13:21

    Politik ohne Geld - Neue Kompetenz mit klugen Regeln

    Köln (ots) - Die Wirtschafts- und Finanzkrise mit ihren fundamentalen Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte gibt Anlass, die Rolle der Politik neu zu bestimmen. Diese Position vertrat Prof. Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), auf der Festakademie anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Instituts. "Der ...

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