Storys zum Thema Bürgerkrieg
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Deutsch
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Zwölf Jahre Syrien-Krise: / Fast 15 Millionen Menschen brauchen Hilfe
Bonn (ots) - Nach zwölf Jahren Konflikt ist die humanitäre Situation in Syrien schlechter denn je. Anlässlich des Jahrestages - seit Mitte März 2011 eskaliert die Gewalt in Syrien - macht die UNO-Flüchtlingshilfe auf die katastrophale Lage und den wachsenden Hilfsbedarf aufmerksam. 14,6 Millionen Syrerinnen und Syrer brauchen dringend Unterstützung, neun Prozent ...
mehrCaritas: Das Erdbeben verschärft die humanitäre Situation im Bürgerkriegsland Syrien weiter
mehrGroßer Bedarf bei akademischem Schutzprogramm | DAAD zum Hilde Domin-Programm
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Pistorius in Litauen
Halle/MZ (ots) - Nach Litauen wird die Bundeswehr bald noch mehr Soldaten entsenden müssen als bisher - wenngleich es auch eher keine komplette Brigade sein wird, die die dortige Regierung sich wünscht. Das Land zwischen Kaliningrad und Belarus hat eine Armee von lediglich knapp 20.000 Mann. Im Falle einer russischen Aggression würde es überrollt. Deutschland ist deshalb heute für Litauen das, was die USA für ...
mehrTürkei/Syrien: Johanniter versorgen 44.000 Menschen
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„Langfristige Solidarität mit der Ukraine unerlässlich“ | DAAD-PM zum Jahrestag des russischen Einmarsches
mehrKommandeurwechsel bei der Panzerbrigade 21: Brigadegeneral Stephan Willer übergibt den Staffelstab an Oberst Marco Eggert am 23. Februar 2023
Augustdorf, den 21.03.2023 (ots) - Im Rahmen eines feierlichen Appells übergibt der Kommandeur der 1. Panzerdivision, Generalmajor Heico Hübner, am kommenden Donnerstag die Führungsverantwortung über die Panzerbrigade 21 "Lipperland" von ...
2 DokumentemehrShelter Now startet Hilfe für Erdbebenopfer im Norden Syriens / Hunderte Familien sollen Obdach, Decken, Kleidung und Lebensmittel bekommen
Braunschweig (ots) - Das internationale christliche Hilfswerk Shelter Now startet mit der Nothilfe für Erdbebenopfer in Syrien. Mitarbeiter der ansonsten in Afghanistan und Nord-Irak tätigen Organisation machen sich aktuell ein Bild von der Situation vor Ort und schieben die ersten Hilfsprojekte an, berichtet der ...
mehrHilfe in höchster Not: ALDI Nord sendet Hilfsgüter ins Erdbebengebiet
mehraction medeor: Hilfe kommt in Syrien an
mehraction medeor weitet Hilfen im Erdbebengebiet aus
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Syrien: Don Bosco hilft Erbebenopfern
mehrStuttgarter Nachrichten Kommentar zu Hilfe für Erdbebenopfer in Syrien
Stuttgart (ots) - Die EU und andere Geldgeber wollen vermeiden, dass ihre Erdbebenhilfe für Syrien dem Machthaber Assad nützt. Die Spaltung Syriens in Herrschaftsgebiete der Regierung und islamistischer Rebellen nach dem langen Bürgerkrieg seit 2011, die westlichen Sanktionen und Assads Entschlossenheit, die Erdbebenhilfe als Hebel gegen seine Gegner zu benutzen, ...
mehrWestdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ: NRW prüft Abschiebestopp
Essen (ots) - NRW-Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne) erwägt angesichts der katastrophalen humanitären Lage in den Erdbebengebieten in der Türkei und in Syrien einen vorübergehenden Abschiebestopp. "Wir stehen derzeit im Austausch mit dem Bund und prüfen, ob Rückführungen in die Türkei aufgrund der aktuellen Naturkatastrophe weiterhin möglich sind", sagte eine Ministeriumssprecherin am Donnerstag des Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, ...
mehrTerre des Hommes Deutschland e.V.
terre des hommes startet Hilfsmaßnahmen in Syrien
Osnabrück (ots) - Die Versorgungslage im syrischen Erdbebengebiet ist dramatisch, das ganze Ausmaß der Zerstörungen noch kaum zu überblicken. In der gesamten Region leben Millionen syrische Bürgerkriegsflüchtlinge, die seit zwölf Jahren unter dem Bürgerkrieg leiden und zum Überleben ohnehin auf internationale Hilfe angewiesen sind. Die Kinderrechtsorganisation terre des hommes startet in der Region um Aleppo mit ...
mehrPartner der Diakonie Katastrophenhilfe verteilen erste Hilfsgüter in Erdbebenregion / Hilfe in Türkei und Syrien wird ausgeweitet
Berlin / Amman (ots) - Im Erdbebengebiet in der Türkei und Syrien haben Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe begonnen, Matratzen, Winterkleidung, Decken und Trinkwasser an Betroffene zu verteilen. "Die winterlichen Temperaturen verschärfen die Lage zehntausender Überlebender der schweren ...
mehr"nd.DerTag": Humanität als Ausnahmefall - Kommentar zur internationalen Hilfe nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien
Berlin (ots) - Das Erdbeben hat zu großem Leid in der Türkei und in Syrien geführt. Etwa 23 Millionen Menschen sollen betroffen sein. Dass nun die internationale Hilfe anläuft, ist ohne Einschränkung zu begrüßen. Sie zeigt, dass Menschenleben in der Region, deren Einwohner immer wieder von militärischen ...
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Ärzte der Welt sendet zusätzliche Teams ins Erdbebengebiet
München (ots) - Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien hat Ärzte der Welt Notfallteams in die betroffene Region gesandt. Über 5000 Tote, mehrere Tausend Verletzte, die Schäden an lebenswichtiger Infrastruktur nicht abzusehen: Die Nachrichten nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind schockierend. Während noch nach ...
mehrGesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Trotz des schweren Erdbebens: Türkei bombardiert kurdische Gebiete in Nordsyrien
Trotz des schweren Erdbebens: - Türkei bombardiert kurdische Gebiete in Nordsyrien - Jahrelange Blockade kurdisch kontrollierter Gebiete verschlimmert die Lage - Grenzübergänge bleiben für humanitäre Hilfe geschlossen Das schwere Erdbeben der vorvergangenen Nacht hält die Türkei nicht davon ab, kurdisch kontrollierte Gebiete in Nordsyrien zu bombardieren, wie ...
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action medeor: 100.000 Euro Soforthilfe für Erdbebenopfer in Türkei und Syrien
mehr Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
VNW-Direktor Andreas Breitner: Soziale Vermieter haben bis Ende 2022 rund 5300 ukrainische Flüchtlinge mit Wohnraum versorgt
1. Damit lebt gegenwärtig jeder vierte Flüchtling aus der Ukraine in einer Wohnung eines VNW-Unternehmens. 2. Land muss für raschere Baubeschleunigungsverfahren sorgen, damit ausreichend Unterkünfte geschaffen werden können. 3. Modulbauten können ein Ansatz sein. 16/2023 Rostock. Die sozialen Vermieter ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zum Iran
Halle/MZ (ots) - Zugleich kommen die Sanktionen der EU nicht voran. Ein Hebel wäre, die für den Terror gegen die Bevölkerung verantwortlichen Revolutionsgarden, denen die gefürchteten Basidsch-Milizen unterstehen, auf die Terrorliste der EU zu setzen. Das würde die Urheber finanziell treffen. Denn so ließen sich etwa Vermögen einfrieren. Ein solcher Schritt setzt freilich Einstimmigkeit voraus. Folgt man Berliner Regierungskreisen, dann blockiert nicht zuletzt ...
mehrPresse- und Informationszentrum Marine
Nach vier Monaten wieder daheim - U35 kehrt vom EU-Einsatz zurück
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Fatale Versprechen - Kommentar von Christian Unger
Berlin (ots) - Die Bundesregierung hat einen Fehler begangen. Sie hat etwas versprochen, das sie nicht einhalten konnte. Vielleicht nie wollte. Nachdem die Bundeswehr aus Afghanistan geflohen war, weil der Einsatz zu aussichtslos wurde, schickte die Politik große Worte zum Hindukusch: Sie wolle die Menschen in Afghanistan nicht im Stich lassen, Verantwortung für Verfolgte und in Not Geratene übernehmen. ...
mehrAfghanistan - Eine Gratwanderung
Straubing (ots) - Der Westen hat mit seinem Engagement in Afghanistan Verantwortung übernommen und ist den Menschen gegenüber weiter in der Pflicht. Und er hat kein Interesse, dass Afghanen in Massen das Land in Richtung Europa verlassen. Darum ist es zwar richtig, die Hilfen vorerst auszusetzen. Doch muss ausgelotet werden, wie sie wieder aufgenommen werden können, ohne die Taliban zu stärken. Das wird eine politische und humanitäre Gratwanderung. Pressekontakt: ...
mehrErneut Zuwächse bei internationalen Studierenden und Erstsemestern in Deutschland
mehrErneut Zuwächse bei internationalen Studierenden und Erstsemestern in Deutschland | DAAD-Schnellabfrage zum Wintersemester 2022-2023
Ein DokumentmehrMitteldeutsche Zeitung zu Puma und Bundeswehr
Halle/MZ (ots) - Nachdem die Bundeswehr jahrelang auf Auslandseinsätze wie in Afghanistan oder Mali getrimmt worden war, soll sie nun einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Nato-Ostflanke gegen einen möglichen Angriff Russlands leisten - kann das aber bestenfalls nur bedingt. Zwar hat das Parlament der Truppe ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro bereitgestellt. Doch fangen die Probleme erst an. Erst jetzt wird ...
mehrPresse- und Informationszentrum Marine
Rostocker "Blauhelme" kehren vor Weihnachten in die Heimat zurück
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