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  • 30.04.2025 – 14:00

    Inflationsrate im April 2025 voraussichtlich +2,1 %

    WIESBADEN (ots) - Verbraucherpreisindex, April 2025: +2,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,4 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, April 2025: +2,2 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,5 % zum Vormonat (vorläufig) Die Inflationsrate in Deutschland wird im April 2025 voraussichtlich +2,1 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie ...

  • 30.04.2025 – 08:00

    Einzelhandelsumsatz im März 2025 real um 0,2 % niedriger als im Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Einzelhandelsumsatz, März 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) -0,2 % zum Vormonat (real) -0,1 % zum Vormonat (nominal) +2,2 % zum Vorjahresmonat (real) +3,2 % zum Vorjahresmonat (nominal) Februar 2025 (revidiert, kalender- und saisonbereinigt) +0,2 % zum Vormonat (real) +0,4 % zum Vormonat (nominal) +4,3 % zum Vorjahresmonat (real) +5,5 ...

  • 30.04.2025 – 08:00

    Importpreise im März 2025: +2,1 % gegenüber März 2024

    WIESBADEN (ots) - Importpreise, März 2025 +2,1 % zum Vorjahresmonat -1,0 % zum Vormonat Exportpreise, März 2025 +2,0 % zum Vorjahresmonat -0,4 % zum Vormonat Die Importpreise waren im März 2025 um 2,1 % höher als im März 2024. Im Februar 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +3,6 % gelegen, im Januar 2025 bei +3,1 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die ...

  • 30.04.2025 – 08:00

    Eine Arbeitsstunde kostete im Jahr 2024 durchschnittlich 43,40 Euro

    WIESBADEN (ots) - - Arbeitskosten in Deutschland rund 30 % höher als im EU-Durchschnitt, Deutschland im EU-Vergleich mit den siebthöchsten Arbeitskosten - Arbeitsstunde im Verarbeitenden Gewerbe 43 % teurer und Arbeitsstunde im Bereich der marktbestimmten Dienstleistungen 26 % teurer als im EU-Schnitt Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs in Deutschland haben im Jahr 2024 ...

  • 25.04.2025 – 08:00

    Staatsquote 2024 auf 49,5 % angestiegen

    WIESBADEN (ots) - - Staatsquote damit 2,2 Prozentpunkte über dem langjährigen Durchschnitt seit 1991 - EU-Durchschnitt im Jahr 2024 bei 49,2 % Höhere Staatsausgaben haben im Jahr 2024 zu einem Anstieg der Staatsquote auf 49,5 % geführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verzeichnete die Staatsquote damit gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs von 1,1 Prozentpunkten (2023: 48,4 %). Der aktuelle Anstieg ...

  • 24.04.2025 – 15:06

    KORREKTUR: Jedes sechste Todesopfer im Straßenverkehr 2024 war mit dem Fahrrad unterwegs

    Wiesbaden (ots) - Die am 24.04.2025 verbreitete Meldung muss aufgrund eines Fehlers im ersten Absatz korrigiert werden. Die Korrektur ist fett hervorgehoben. Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden. Weitere Auskünfte: ...

  • 24.04.2025 – 08:00

    Jedes sechste Todesopfer im Straßenverkehr 2024 war mit dem Fahrrad unterwegs

    WIESBADEN (ots) - - Die Zahl der getöteten Radfahrenden nimmt gegen den Trend zu, bei Pedelec-Nutzenden ist der Anstieg besonders hoch - Knapp zwei Drittel aller tödlich verunglückten Radfahrenden sind 65 Jahre oder älter - An mehr als zwei Drittel der Fahrradunfälle mit Personenschaden sind weitere Verkehrsteilnehmende beteiligt, am häufigsten sind es ...

  • 23.04.2025 – 08:00

    Ein Großteil der importierten Seltenen Erden kamen 2024 aus China

    WIESBADEN (ots) - - Deutschland hat mengenmäßig 13 % weniger Seltene Erden importiert als 2023 - Die EU-Staaten importieren 46 % aller Seltenen Erden aus China Seltene Erden sind wichtige Rohstoffe für die Herstellung vieler Hochtechnologieprodukte wie Akkus, Halbleiter oder Magnete für Elektro-Motoren. Der Abbau der 17 darunter gefassten Elemente erfolgt ...

  • 17.04.2025 – 08:00

    Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im Februar 2025: +0,3 % zum Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Februar 2025 +0,3 % real zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt) +1,3 % real zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt) Reichweite des Auftragsbestands 7,7 Monate Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ...

  • 17.04.2025 – 08:00

    Gastgewerbeumsatz im Februar 2025 real um 1,7 % niedriger als im Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Gastgewerbeumsatz, Februar 2025 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) -1,7 % zum Vormonat (real) -1,2 % zum Vormonat (nominal) -3,2 % zum Vorjahresmonat (real) +0,8 % zum Vorjahresmonat (nominal) Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Februar 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt ...

  • 17.04.2025 – 08:00

    Erzeugerpreise März 2025: -0,2 % gegenüber März 2024

    WIESBADEN (ots) - Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), März 2025 -0,2 % zum Vorjahresmonat -0,7 % zum Vormonat Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im März 2025 um 0,2 % niedriger als im März 2024. Im Februar 2025 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,7 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Erzeugerpreise im März 2025 ...

  • 17.04.2025 – 08:00

    Seit 33 Jahren Exportüberschuss mit den Vereinigten Staaten

    WIESBADEN (ots) - - Zwischen 1950 und 1967 waren die USA Deutschlands größter Warenlieferant - 1968 erstmals Exportüberschuss im Handel mit den Vereinigten Staaten - 1991 letztmalig Importüberschuss im Handel mit den Vereinigten Staaten Die von den Vereinigten Staaten angedrohten zusätzlichen Zölle auf Waren aus der Europäischen Union (EU) entspringen unter anderem aus der kritischen Haltung der US-Regierung ...

  • 16.04.2025 – 08:00

    Auslaufende Corona-Maßnahmen führen im Jahr 2023 zu leicht rückläufigen Gesundheitsausgaben

    WIESBADEN (ots) - - Gesundheitsausgaben der öffentlichen Haushalte gegenüber 2022 fast halbiert und damit maßgeblich für insgesamt leicht rückläufige Ausgaben - Schätzung für 2024 geht von deutlichem Anstieg der Gesundheitsausgaben aus Die Gesundheitsausgaben in Deutschland sind im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 0,1 % oder 396 Millionen Euro auf 500,8 ...