Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
- Sprache:
- Medien:
- Zeitraum:
- Zeitraum:Gesamt
- 11mehr
Nach dem schweren Erdbeben: Minderheiten bei Hilfslieferungen benachteiligt
Nach dem schweren Erdbeben: - Minderheiten in Nordsyrien bei Hilfslieferungen benachteiligt - Islamistische Söldner im Auftrag der Türkei beschlagnahmen Hilfsgüter - Instrumentalisierung der Katastrophe für Assimilation und Vertreibung befürchtet Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist tiefe besorgt über türkische Versuche, die Erdbebenkatastrophe ...
mehrNach dem schweren Erdbeben: Staudamm bei Afrin in kritischem Zustand
Nach dem schweren Erdbeben: - Staudamm bei Afrin in kritischem Zustand - War bereits durch türkische Armee schwer beschädigt - Hunderttausende in Afrin und der türkischen Provinz Hatay bedroht Das Erdbeben in der Türkei und Syrien hat dem Maydanki-Staudamm bei Afrin weitere schwere Schäden zugefügt. „Der Staudamm bei Afrin wurde bereits vor fünf Jahren durch ...
mehrTrotz des schweren Erdbebens: Türkei bombardiert kurdische Gebiete in Nordsyrien
Trotz des schweren Erdbebens: - Türkei bombardiert kurdische Gebiete in Nordsyrien - Jahrelange Blockade kurdisch kontrollierter Gebiete verschlimmert die Lage - Grenzübergänge bleiben für humanitäre Hilfe geschlossen Das schwere Erdbeben der vorvergangenen Nacht hält die Türkei nicht davon ab, kurdisch kontrollierte Gebiete in Nordsyrien zu bombardieren, wie ...
mehrEinladung zu Menschenrechtsaktion in Wolfsburg (10.02.): Gegen uigurische Zwangsarbeit in VW-Lieferketten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Weltkongress der Uiguren (WUC) fordern VW-Chef Oliver Blume in Wolfsburg auf, das Schweigen des Konzerns zu den Verbrechen der chinesischen Regierung zu beenden. Uigurinnen und Uiguren werden an Volkswagen appellieren, Angehörige der in den chinesischen Lagern ...
mehrErdbeben in Syrien und der Türkei: Angriffe einstellen, humanitäre Hilfe zulassen
Nach dem schweren Erdbeben in Nordsyrien und der Türkei fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) schnelle Hilfe für die kurdisch kontrollierten Gebiete: „Die Bundesregierung muss die Türkei dazu drängen, ihre Angriffe auf Nordsyrien einzustellen, damit nach Überlebenden gesucht werden kann“, forderte der GfbV-Nahostexperte Dr. Kamal Sido am ...
mehr
Nato-Beitritt Schwedens: Keine weiteren Zugeständnisse an Erdogan
Nato-Beitritt Schwedens: - Weitere Zugeständnisse an Erdogan würden nur zu weiteren Forderungen führen - Will im Wahlkampf Unterstützung für seinen Feldzug gegen Minderheiten erpressen - PKK sollte nicht länger als Terrororganisation eingestuft werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor weiteren Zugeständnissen an den türkischen Machthaber ...
mehrwei Jahre nach dem Militärputsch in Myanmar: Gewalt in der Heimat, Kälte in den Lagern
Zwei Jahre nach dem Militärputsch in Myanmar: - Vertriebene Rohingya leiden unter Kälte - Keine Hoffnung auf Rückkehr in die Heimat - Weltrechtsklage verspricht etwas Genugtuung Zwei Jahre nach dem Militärputsch in Myanmar, am 1. Februar 2021, erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die nach wie vor dramatische Lage der Minderheiten im Land und ...
mehrVW-Chef in China: Volkswagen muss Zwangsarbeit in Lieferketten beenden
VW-Chef in China: - Oliver Blume muss sich zu uigurischer Zwangsarbeit in VW-Lieferketten äußern - Unabhängige Audits sind in der Region nicht mehr möglich - VW ist einziger Autokonzern mit Fabrik in direkter Nähe zu Internierungslagern Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) und der Weltkongress der Uiguren (WUC) haben Volkswagen-Vorstandsvorsitzenden ...
mehr
Bundeskanzler in Südamerika (28.1.-1.2.): Gelder an die Wahrung indigener Rechte knüpfen
Bundeskanzler in Südamerika (28.1.-1.2.): - Wirtschaftliche Zusammenarbeit darf keinesfalls indigene Rechte beschneiden - KfW-Mittel in Acre drohen, zur Entwaldung beizutragen - Deutschland darf keine Rohstoffe importieren, die zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung beitragen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) fordert Bundeskanzler Olaf Scholz ...
mehrErdogans Staatsbesuch abgesagt: Keine Plattform für islamistischen Wahlkampf
Keine Plattform für islamistischen Wahlkampf: - Bundesregierung muss Hetze von AKP-Abgeordneten in Deutschland thematisieren - Erdogans islamistische Hassreden haben auch Völkermord an Yeziden befeuert - Er sollte niemals in Europa für seine menschenverachtende Ideologie werben dürfen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt die Position der ...
mehrWeltkulturerbe im Schatten des Krieges: Khan-Palast der Krimtataren in Bachtschyssaraj in Gefahr
Weltkulturerbe im Schatten des Krieges: - Russische Besatzer lassen Khan-Palast der Krimtataren zerstören - Krimtataren passten nicht in das kulturimperialistische Narrativ Russlands - GfbV fordert Inspektion durch UNESCO und krimtatarische Fachleute Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) äußert sich ...
mehr
Bundestag erkennt Genozid an: Ein guter Tag für die yezidische Gemeinschaft
Bundestag erkennt Genozid an: - GfbV begrüßt Anerkennung des Völkermordes an der yezidischen Bevölkerung im Irak - Konkrete Maßnahmen müssen Überlebende unterstützen und Verantwortliche belangen - Yezidische Gemeinschaft muss in alle Entscheidungen eingebunden werden Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt die heutige Entscheidung des ...
mehrEinladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (18.1.): Erdogans Verbrechen in Afrin endlich stoppen!
Anlässlich des fünften Jahrestages der völkerrechtswidrigen Invasion der Türkei in die nordsyrische kurdische Region Afrin am 20. Januar organisiert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine Mahnwache unter dem Motto „Bomben auf Kurden - Nato-Partner Erdogan endlich stoppen, Herr Scholz!“ in ...
mehrReligionsfreiheit in Tibet: Chinesische Regierung will nächsten Dalai Lama bestimmen
Religionsfreiheit in Tibet: - Chinesische Regierung will nächsten Dalai Lama selbst bestimmen - Staaten, denen Religionsfreiheit etwas bedeutet, müssen das unmissverständlich verurteilen - Schicksal des vor 27 Jahren entführten Panchen Lama muss aufgeklärt werden Göttingen, den 13. Januar 2023 Religionsfreiheit in Tibet Chinesische Regierung will nächsten Dalai ...
mehrUnrechtsprozesse in der Türkei: Menschenrechtlerin und Frauenrechtsplattform vor Gericht
Unrechtsprozesse in der Türkei: - Gerichtsprozess gegen die Menschenrechtlerin und Ärztin Şebnem Korur Fincancı - Weiteres Verfahren gegen Frauenrechtsorganisation „Wir werden Femizide stoppen“ - Bundesregierung muss Unrechtsjustiz verurteilen Der Gerichtsprozess gegen die Menschenrechtlerin und Ärztin Şebnem Korur Fincancı geht am 11. Januar in Istanbul ...
mehrKurdischer Jurist zu Tode gefoltert: Brutale Gewalt in Nordsyrien
Brutale Gewalt in Nordsyrien: - Kurdischer Jurist Luqman Hanan in Afrin getötet - Bilder der Leiche zeigen Spuren schwerer Folter - Zuvor vom türkischen Geheimdienst und syrischen Islamisten verhaftet Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt die brutale Ermordung des kurdischen Juristen Luqman Hanan in der nordwestsyrischen Region Afrin. ...
mehrAmtsantritt des neuen Präsidenten Brasiliens (1.1.): Lula muss indigene Rechte stärken
Amtsantritt des neuen Präsidenten Brasiliens (1.1.): - Anerkennung indigener Gebiete muss Priorität bekommen - Staat muss indigenenfeindliche Rechtsakte zurücknehmen - Straflosigkeit für Gewalt an Indigenen muss enden Die indigenen Völker Brasiliens verbinden mit dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva am 1. Januar 2023 wichtige ...
mehr
Bundesverdienstkreuz für Feryad Fazil Omar: Verdienste um Menschenrechte ausgezeichnet
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) gratuliert Feryad Fazil Omar zum Bundesverdienstkreuz, das ihm am heutigen 21. Dezember in Berlin verliehen wird. Herr Omar ist Ehrenmitglied der GfbV und ihr ehemaliger langjähriger Bundesvorsitzender. „Feryad hat sich jahrzehntelang intensiv für Menschenrechte eingesetzt. Dass er 2011 bis 2017 Bundesvorsitzender der ...
mehrEnde der WM in Katar: Menschenrechtsverletzungen gehen unvermindert weiter
Ende der WM in Katar: - Menschenrechtslage im Emirat muss auch ohne WM Thema bleiben - Religiösen Minderheiten, Frauen und queeren Personen weiter unterdrückt - Mit Chinas Bewerbung für die Frauenfußball-WM 2031 kündigt sich die nächste Sportswashing-Veranstaltung an Zum Ende der Fußballweltmeisterschaft in Katar mahnt die Gesellschaft für bedrohte Völker ...
mehrRepression in Russland: Indigener Schamane Sergej Kechimov erneut verurteilt
Repression in Russland: - Indigener Schamane Sergej Kechimov erneut verurteilt - Kechimov ist letzter „Hüter des heiligen Sees Imlor“, unter dem Öl gefördert wird - Schleichende Kriminalisierung soll ihn zum Schweigen bringen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert die erneute Verurteilung und Festnahme von Sergej Kechimov durch die Polizei in ...
mehrEinladung zur Online-Veranstaltung zum Göttinger Südwestafrika-Denkmal (19.12.): Stadt muss die Erinnerung an den Völkermord im heutigen Namibia besser aufarbeiten
Die Gesellschaft für bedrohte Völker, das Entwicklungspolitische Zentrum (EPIZ) und Göttingen Postkolonial fordern eine Umgestaltung des Göttinger Südwestafrika-Denkmals. Zu einer Online-Veranstaltung mit dem Ovaherero-Aktivisten Israel Kaunatjike laden die Organisationen Sie herzlich ein: Am Montag, den 19. ...
mehrEinladung zur Menschenrechtsaktion am Tag der Menschenrechte in Berlin (10.12.): Zeitenwende auch in der Chinapolitik nötig
Am Tag der Menschenrechte (10. Dezember) fordern Tibeter*innen, Uigur*innen, Hongkonger*innen, Chines*innen und Schüler*innen eine Neuausrichtung der deutschen China-Politik. Zum Protestzug von über 300 Personen mit Kundgebung in Berlin laden die veranstaltenden Organisationen Sie herzlich ein: Am Samstag, den ...
mehrChristliche Gläubige im Nahen Osten: Unterdrückt durch islamistische Kräfte
Christliche Gläubige im Nahen Osten: - Besonders Konvertierte von islamistischen Kräften verfolgt - Finanzierung aus Katar, logistische Unterstützung durch Türkei - Westliche Regierungen lassen Islamisten gewähren Zum Tag der Menschenrechte erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an das Schicksal christlicher Konvertiten in islamisch geprägten ...
mehr
Einladung zum Online-Podium (9.12): Zeitenwende in der deutschen Chinapolitik?
Vor einem Jahr urteilte das renommierte Uyghur Tribunal in London, dass die chinesische Regierung in Xinjiang/Ostturkestan Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord an den Uigur*innen begeht. Was hat sich an der China-Politik Deutschlands seit dem Uyghur Tribunal Urteil geändert? Wo gibt es neue Impulse? Was muss sich ändern? Darüber wollen wir bei einer ...
mehrEU-Westbalkan-Gipfel in Tirana (6.12.): Brüssel hofiert die falsche Seite
EU-Westbalkan-Gipfel in Tirana (6.12.): - EU unterstützt die falschen Politiker - Serbische Entität in Bosnien will eigene Armee - Deutschland muss Gefahr erkennen und rote Linie ziehen Der morgige EU-Westbalkan-Gipfel in Tirana wird ganz im Zeichen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine stehen. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) befürchtet eine ...
mehrPosition der Bundesregierung zur Westsahara: EUCOCO-Konferenz in Berlin unter schwierigen Vorzeichen
Position der Bundesregierung zur Westsahara: - EUCOCO-Konferenz in Berlin unter schwierigen Vorzeichen - Bundesregierung nähert sich Besatzungsmacht Marokko an - Deutsche Unternehmen machen Geschäfte mit saharauischen Ressourcen Zu Beginn der Europäischen Konferenz zur Unterstützung und Solidarität mit dem ...
mehrInternationaler Tag zur Abschaffung der Sklaverei (2.12.): Versagt der internationale Rechtskörper?
Internationaler Tag zur Abschaffung der Sklaverei (2.12.): - Moderne Formen der Sklaverei weltweit verbreitet - Verantwortlichen müssen gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden - Fact-Finding-Missionen sollen verlässliche Daten erheben Zum internationalen Tag zur Abschaffung der Sklaverei erinnert die ...
mehrMilliarden Dollar aus Katar: Türkische Invasion in Syrien wird wahrscheinlicher
Türkische Invasion in Syrien wird wahrscheinlicher: - Milliarden-Zahlung aus Katar für verbündeten Erdogan - Gas-Emirat finanziert islamistische Gewalt im gesamten Nahen Osten - Invasion als Mittel im türkischen Wahlkampf Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) befürchtet eine erneute großangelegte Invasion der Türkei in Nordsyrien. Eine ...
mehrUN-Menschenrechtsrat tagt zum Iran (24.11.): Bundesregierung muss Einsatz von Kriegsgerät verurteilen
UN-Menschenrechtsrat tagt zum Iran (24.11.) - GfbV begrüßt Einberufung der Sondersitzung - Bundesregierung muss Einsatz von Kriegsgerät gegen Demonstrierende verurteilen - Einsatz schiitischer Milizen aus dem Ausland befürchtet Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) begrüßt die Sondersitzung des ...
mehr