Storys zum Thema Gesundheitsreform

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  • 06.09.2011 – 23:01

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Elterngeld

    Stuttgart (ots) - Warum verschwenden unsere Politiker derart Geld, obwohl sie doch wissen, dass auch die finanzielle Schieflage unseres Staates immer bedrohlicher wird? Weil Geld in der Politik mit Macht gleichgesetzt wird. Ein Minister, der viel Geld ausgeben kann, gilt als mächtig und kann sich auch mächtig beliebt machen. Er kann sagen: Der Etat, das bin ich. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst ...

  • 04.09.2011 – 21:00

    Westfalen-Blatt

    Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Gesundheitspolitik

    Bielefeld (ots) - Keine Legislaturperiode ohne Gesundheitsreform, keine Amtszeit, in der nicht der zuständige Minister den ganz großen Wurf ankündigt. Jetzt also doktert Daniel Bahr, seit Mai im Amt, an der Gesundheitspolitik herum. Und lässt aufhorchen: Wenn niedergelassene Fachärzte Kassenpatienten zu lange warten lassen, soll dies mit finanziellen Einbußen ...

  • 22.08.2011 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Kapitalstock für Pflegeversicherung

    Osnabrück (ots) - Die Zeit drängt Gesundheitsminister Daniel Bahr macht sich nicht beliebt, wenn er die Wähler auf höhere Pflegebeiträge einstimmt. Doch längst gilt als Binsenweisheit, dass daran kein Weg vorbeiführt. Und dass es allerhöchste Zeit ist, langfristig Vorsorge zu treffen. Besser als eine bürokratische Bürgerversicherung eignet sich dafür ein geschützter Kapitalstock. Eine derartige Reserve sollte ...

  • 17.08.2011 – 20:37

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Verbrennung des Schweinegrippe-Impfstoffs

    Stuttgart (ots) - Es ist ja kein Zufall, dass der Pandemrix-Coup ausgerechnet in Deutschland solche Ausmaße angenommen hat. Dafür braucht es eine Gesellschaft, die sich zu erheblichen Teilen Hysterieanfälle zeigt, wann immer es um Gesundheitsrisiken geht. Die nach einer einer Reaktor-Katastrophe in Japan einen Bogen um Sushi-Restaurants in Deutschland macht, obwohl ...

  • 18.07.2011 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Ärztemangel

    Osnabrück (ots) - Maßhalten Eins muss man den Ärzte-Funktionären lassen: Kaum eine Berufsgruppe hat es in den vergangenen Jahren derart gut verstanden, mit plausiblen, aber auch mit teils fadenscheinigen Drohszenarien massive Einkommenszuwächse durchzusetzen. Allein von 2007 bis 2009 stieg das Durchschnittseinkommen pro Facharzt oder niedergelassenem Allgemeinmediziner nach Einschätzung der gesetzlichen Krankenversicherung von 142 000 Euro auf 164 000 Euro im Jahr. Ein ...

  • 07.07.2011 – 20:38

    Stuttgarter Nachrichten

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu PID

    Stuttgart (ots) - Führt die PID nicht letztlich zu einem Dammbruch, an dessen Ende das Designerbaby steht? Dagegen spricht zum Beispiel, dass sich keine Frau freiwillig den hohen Belastungen aussetzt, die eine PID mit sich bringt. Es ist alles eine Frage der Einstellung. Mit etwas Zuversicht kann man die PID als Schritt hin zu einer Schwangerschaft sehen, als lebensbejahende Hilfsmaßnahme für Frauen und Männer, die ...

  • 07.07.2011 – 18:12

    nd.DerTag / nd.DieWoche

    Neues Deutschland: zur Bundestagsentscheidung über PID

    Berlin (ots) - Manchmal ist dieser Bundestag für Überraschungen gut. Nicht, weil die gestrige Debatte über Gentests an Embryonen emotionaler ablief als andere, sondern weil diese Emotionen nicht dazu dienten, Parteilinien zu verteidigen oder Fakten zu verschleiern - wie wir es gewöhnt sind. Und weil eine Entscheidung fiel, die Gewissen nicht gegen Wissen ausspielte. Übrigens ein Zitat der CDU-Abgeordneten Ursula von ...

  • 20.06.2011 – 19:37

    Mittelbayerische Zeitung

    Mittelbayerische Zeitung: Nichts zu Lachen

    Regensburg (ots) - Das Hickhack von Gesundheitspolitikern, Krankenkassen und Zahnärzten um eine neue Gebührenordnung für die Dentisten dauert schon lange an. Doch das Ganze spielte sich bislang vor allem im Verborgenen ab. Nach einem Referentenentwurf aus dem Hause von Gesundheitsminister Daniel Bahr sollen die rund 66 000 Zahnärzte hierzulande schon bald höhere Honorare verlangen können. Die Gebührenordnung soll ...

  • 30.05.2011 – 22:00

    Neue Osnabrücker Zeitung

    Neue OZ: Kommentar zu Gesundheitspolitik/Priorisierung

    Osnabrück (ots) - Ein heikles Thema Welche medizinische Behandlung ist vorrangig, welche nachrangig? Klar, diese unpopuläre Frage schreckt Wähler ab. Politiker weichen daher aus, wollen sich nicht den Mund verbrennen. Umso verdienstvoller ist es, wenn der scheidende Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe die Priorisierung in der Medizin auch vor dem Ärztetag wieder anspricht. Denn man kann noch so viel Geld ins ...