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IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH

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  • 23.02.2010 – 12:55

    Therapien bei Vorhofflimmern: Jeder zweite Gesundheitsexperte fordert eine verstärkte Forschung

    Hamburg (ots) - Vorhofflimmern ist längst eine Volkskrankheit: Eine Million Deutsche leiden an dieser Art der Herzrhythmusstörung. Die Zahl der Betroffenen wird in den kommenden Jahren deutlich steigen. Bisher allerdings forscht die Wissenschaft zu wenig nach wirksamen Medikamenten gegen das Vorhofflimmern. Jeder zweite Gesundheitsexperte sieht daher ...

  • 16.02.2010 – 13:15

    Vier von fünf Gesundheitsexperten halten Vorhofflimmern für lebensbedrohlich

    Hamburg (ots) - Vorhofflimmern muss unbedingt frühzeitig behandelt werden, denn diese Krankheit ist lebensbedrohlich - davon sind rund vier von fünf Gesundheitsexperten überzeugt. Die große Mehrheit der Deutschen weiß jedoch nichts von der Gefahr. Denn in der Bevölkerung ist Vorhofflimmern wenig bekannt. Nur jeder Zehnte ist nach Ansicht von Fach- und ...

  • 09.02.2010 – 12:55

    Herzen aus dem Takt: Vorhofflimmern wird zur Volkskrankheit

    Hamburg (ots) - Bereits heute leiden mehr als eine Million Bundesbürger unter Vorhofflimmern. Rund acht von zehn Gesundheitsexperten erwarten, dass sich diese Zahl in der Zukunft weiter erhöhen wird. Ein Drittel rechnet sogar mit einer deutlichen Zunahme (Videostatement 1: http://tinyurl.com/ylh3e6r ). Das spiegelt sich auch in steigenden Behandlungskosten ...

  • 12.11.2009 – 08:15

    Deutsche Unternehmen: Keine Angst vor Schweinegrippe

    Hamburg (ots) - Die Unternehmen in Deutschland stehen den Herausforderungen der so genannten Schweinegrippe mehrheitlich gefasst gegenüber. 51 Prozent der Fach- und Führungskräfte gab an, keine Angst vor einer Ansteckung mit dem Grippevirus A/H1N1 zu haben. Nur vier Prozent fürchten sich sehr vor einer Infektion. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie "Betriebliche Gesundheitsvorsorge" vom IMWF Institut für ...

  • 16.06.2009 – 11:00

    Wirtschaftsrisiko: Deutsche gehen häufig krank zur Arbeit

    Hamburg (ots) - Deutsche Unternehmen riskieren unnötige Ausfallzeiten, weil ihr Personal krank an den Arbeitsplatz zurückkehrt. In jedem zweiten Betrieb ist die verfrühte Arbeitsaufnahme gängige Praxis. In gut jedem dritten Unternehmen wird die Ansteckungsgefahr für Kollegen sogar häufig erhöht, weil sich Mitarbeiter nicht bis zur Genesung auskurieren. Angesichts der jüngsten Gesundheitsrisiken durch den ...

  • 23.04.2009 – 11:00

    Wirtschaft rechnet mit schweren Pandemieschäden

    Hamburg (ots) - Die Deutsche Wirtschaft rechnet im Fall einer Influenzapandemie mit gravierenden Folgen. 75 Prozent der Betriebe erwarten einen großen betriebswirtschaftlichen Schaden, sobald es zu hohen Erkrankungsraten unter der Belegschaft kommt. 41 Prozent der Unternehmen sehen durch mehrwöchige Produktionsausfälle ihre Existenz bedroht. Trotz dieser Gefahren: Die Notfallplanung in deutschen Unternehmen ...

  • 28.02.2008 – 11:00

    Grippewelle gefährdet volle Auftragsbücher

    Hamburg (ots) - Die Auftragslage der Unternehmen in Deutschland hat sich deutlich verbessert. Branchenübergreifend verzeichnen 73 Prozent der Unternehmen gut gefüllte Orderbücher. Gleichzeitig geben 38 Prozent der Fach- und Führungskräfte an, nicht über genügend Mitarbeiter zu verfügen, um die anfallende Arbeit im Unternehmen bewältigen zu können. Gerade zu den Spitzenzeiten der Grippeinfektionen im ...

  • 21.02.2008 – 11:00

    Mittelstand auf Grippeausfälle schlecht vorbereitet

    Hamburg (ots) - Knapp jedes fünfte mittelständische Unternehmen (100 bis 1.000 Mitarbeiter) in Deutschland storniert Lieferzusagen an seine Kunden, wenn Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen. So war ein Teil der Betriebe 2007 nicht in der Lage, Vertragszusagen mit den verbliebenen Kräften zu erfüllen. Bei Großunternehmen lag die Stornoquote nur bei sieben Prozent. Der Grund: Fast immer führt das ...

  • 08.01.2008 – 11:00

    Trotz Grippegefahr: Mitarbeiter lassen sich nicht impfen

    Hamburg (ots) - Nur jeder fünfte Mitarbeiter in Deutschland nimmt nach Einschätzung von Fach- und Führungskräften der deutschen Wirtschaft regelmäßig an Maßnahmen zur Grippeprävention teil. Zehn Prozent der Belegschaft nutzen sie nur selten. Diese Nachlässigkeit kann vor allem größere Unternehmen teuer zu stehen kommen. So sind in Betrieben mit mehr als 100 Angestellten Grippeerkrankungen in knapp 70 ...

  • 13.12.2007 – 10:00

    Gefahr zum Jahresstart: Grippewelle trifft Unternehmen unter Volllast

    Hamburg (ots) - Die Grippesaison in Deutschland fällt zeitlich mit dem größten Arbeitsaufkommen der Unternehmen zusammen. Das wird für die Wirtschaft vor allem nach dem Jahreswechsel relevant. Denn von Januar bis Februar schnellen die Ausfallzeiten der Mitarbeiter nach den Herbsterkrankungen auf einen neuen Höhepunkt. Gleichzeitig arbeiten die Unternehmen ...

  • 06.12.2007 – 11:26

    Infektions-Alarm: Mitarbeiterausfälle früher als erwartet

    Hamburg (ots) - Die saisonalen Infektionskrankheiten treten in Deutschland in diesem Jahr früher auf als erwartet. Das Robert Koch Institut warnte bereits Anfang Dezember vor einer Epidemie von Magen-Darm-Erkrankungen. Aber auch erste Grippefälle wurden bereits registriert. Für Unternehmen ist diese Entwicklung alarmierend: 39 Prozent der Fach- und ...

  • 28.11.2007 – 11:00

    Saisonale Gesundheitsrisiken: Unternehmen von Grippewelle kalt erwischt

    Hamburg (ots) - Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland erwartet auch 2007, von einer Grippewelle betroffen zu sein. 45 Prozent der Fach- und Führungskräfte gehen von Infektionsfällen in Ihrer Belegschaft aus. Dabei wird die Gefahr im produzierenden Gewerbe mit einer Zustimmungsquote von 69 Prozent am höchsten eingeschätzt. Im Dienstleistungsgewerbe ...