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  • 08.03.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    7 % mehr Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2022

    WIESBADEN (ots) - - Insgesamt 121,4 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung im Jahr 2022 - Anteil der Forschungs- und Entwicklungsausgaben bei 3,1 % des Bruttoinlandsprodukts Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Deutschland haben im Jahr 2022 einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Berechnungen mitteilt, stiegen diese gegenüber dem Vorjahr um 7 % auf ...

  • 08.03.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Erzeugerpreise Januar 2024: -4,4 % gegenüber Januar 2023

    WIESBADEN (ots) - Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), Januar 2024 -4,4 % zum Vorjahresmonat +0,2 % zum Vormonat Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Januar 2024 um 4,4 % niedriger als im Januar 2023. Dabei handelt es sich um das erste Ergebnis nach der Umstellung des Erzeugerpreisindex gewerblicher Produkte auf das neue Basisjahr 2021. Im Dezember 2023 hatte die Veränderungsrate gegenüber ...

  • 07.03.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Zahl der neu fertiggestellten Bürogebäude im Jahr 2022 gegenüber 2002 fast halbiert

    WIESBADEN (ots) - * 1 563 neue Bürogebäude im Jahr 2022 - weniger wurden nur 2010 gebaut - * Zahl der neu gebauten Handelsgebäude und Handelsflächen 2022 auf Tiefststand - * Baupreise für Bürogebäude 2023 weniger stark gestiegen als 2022 - * Gewerbemieten für Büros zuletzt stärker gestiegen als für Handelsflächen Homeoffice, Baukrise und Onlinehandel ...

  • 07.03.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Stromerzeugung 2023: 56 % aus erneuerbaren Energieträgern

    WIESBADEN (ots) - * Windkraft war im Jahr 2023 mit einem Anteil von 31,0 % wichtigster Energieträger für die Stromerzeugung in Deutschland * Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern um 6,7 % gestiegen, aus konventionellen Energien um 27,8 % gesunken * Insgesamt 11,8 % weniger Strom ins Netz eingespeist als im Vorjahr * Importierte Strommenge deutlich gestiegen, exportierte Strommenge rückläufig Im Jahr 2023 ...

  • 01.03.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Integrierte kommunale Schulden zum Jahresende 2022 bei 4 034 Euro pro Kopf

    WIESBADEN (ots) - - Das Saarland hatte Ende 2022 die höchste kommunale Pro-Kopf-Verschuldung, gefolgt von Hessen und Rheinland-Pfalz - In Brandenburg, Sachsen und Bayern war der kommunale Pro-Kopf-Schuldenstand besonders niedrig - Hohe Schuldenanstiege in Sachsen, Niedersachsen und Bayern - Neue interaktive Anwendung zur Visualisierung der integrierten kommunalen ...

  • 29.02.2024 – 14:00

    Statistisches Bundesamt

    Inflationsrate im Februar 2024 voraussichtlich +2,5 %

    WIESBADEN (ots) - Verbraucherpreisindex, Februar 2024: +2,5 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,4 % zum Vormonat (vorläufig) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Februar 2024: +2,7 % zum Vorjahresmonat (vorläufig) +0,6 % zum Vormonat (vorläufig) Die Inflationsrate in Deutschland wird im Februar 2024 voraussichtlich +2,5 % betragen. Dies ist der niedrigste Wert seit Juni 2021 (+2,4 %). Gemessen wird die Inflationsrate ...

  • 29.02.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Einzelhandelsumsatz im Januar 2024 um 0,4 % niedriger als im Vormonat

    WIESBADEN (ots) - Einzelhandelsumsatz, Januar 2024 (vorläufig, kalender- und saisonbereinigt) -0,4 % zum Vormonat (real) -0,4 % zum Vormonat (nominal) -1,4 % zum Vorjahresmonat (real) +1,6 % zum Vorjahresmonat (nominal) Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Januar 2024 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt sowohl real (preisbereinigt) als auch ...

  • 29.02.2024 – 08:00

    Statistisches Bundesamt

    Reallöhne im Jahr 2023 um 0,1 % gegenüber 2022 gestiegen

    WIESBADEN (ots) - - Stärkster Nominallohnanstieg seit 2008: +6,0 % zum Vorjahr - Reallohnentwicklung erstmals seit 2019 wieder leicht positiv Der Nominallohnindex in Deutschland ist im Jahr 2023 um 6,0 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Index bildet die Entwicklung der Bruttomonatsverdienste von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einschließlich Sonderzahlungen ab. Die kräftigen Steigerungen der Nominallöhne sind ...