Storys zum Thema Affären

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  • 29.10.2002 – 12:19

    ZDF

    ZDF-Pressemitteilung / ZDF-Magazin "Frontal 21": Neumann verlangt Ermittlungen im FDP-Spendenskandal / Rexrodt fordert Rückzahlung von Bar-Spenden durch FDP-Mitglieder

    Mainz (ots) - Im Zusammenhang mit der Spendenaffäre um Jürgen W. Möllemann (FDP) hat der Vorsitzende des früheren Berliner Parteispenden-Untersuchungsausschusses, Volker Neumann (SPD), der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft schwere Versäumnisse vorgeworfen. Neumann sagte am Dienstag in Berlin gegenüber dem ...

  • 23.10.2002 – 10:16

    DIE ZEIT

    Möllemann unter Druck - Gutachten belastet den früheren FDP-Landeschef

    Hamburg (ots) - In der Affäre um die Finanzierung seiner umstrittenen Wahlkampfbroschüre gerät der ehemalige nordrhein-westfälische FDP-Vorsitzende Jürgen Möllemann weiter unter Druck. Wie DIE ZEIT berichtet, kommt der Berliner Verwaltungsrechtler Ulrich Battis in einem Gutachten für die Partei zu dem Ergebnis, dass es sich bei dem Sammelkonto Möllemanns um ...

  • 21.10.2002 – 14:31

    PHOENIX

    Rexrodt: Auskunftsklage der FDP falls Möllemann Informationen verweigert

    Berlin (ots) - Im Rahmen der Spendenaffäre um Jürgen W. Möllemann hat die FDP nach Auffassung ihres Bundesschatzmeisters Günter Rexrodt "alles getan, um diesen Vorgang transparent zu machen". Gegenüber PHOENIX unterstrich Rexrodt, die FDP wisse, "dass 14 Banken das Geld auf das Konto überwiesen haben, und wir wissen, dass hinter den 14 Banken 145 anonyme ...

  • 26.09.2002 – 15:51

    PHOENIX

    Pinkwart (FDP): Möllemann-Aktion war gravierender Vertrauensbruch

    Bonn (ots) - Für Andreas Pinkwart, stellvertretender NRW-Landesvorsitzender der FDP, war die Veröffentlichung des umstrittenen Flyers kurz vor der Bundestagswahl durch Jürgen W. Mölllemann ein gravierender Vertrauensbruch. Wörtlich sagte er: "Wir waren über den Flyer nicht informiert. Für uns in der FDP, die wir für die Grundwerte unserer Partei einstehen und engagiert kämpfen, ist es ein gravierender ...

  • 12.09.2002 – 06:53

    DPRG e.V.

    PR-Rat rügt Hunzinger

    Frankfurt (ots) - Der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) rügt einstimmig Moritz Hunzinger. Moritz Hunzinger hat dem Ansehen des Berufsstandes erheblichen Schaden zugefügt. Er hat durch sein Handeln, insbesondere durch solche Geldzuwendungen, die Politiker in Konflikte mit ihren öffentlichen Ämtern gebracht haben, in der Öffentlichkeit den Eindruck erweckt, dies sei übliche PR-Praxis. Er hat durch seine anschließenden öffentlichen Äußerungen nicht ...