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Atradius Kreditversicherung

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  • 03.04.2024 – 12:33

    Zahl der Insolvenzen steigt im ersten Quartal weiter an

    Köln (ots) - Die Zahl der Unternehmenspleiten steigt weiter an. Im Januar wuchs die Zahl der Insolvenzen gegenüber dem Vorjahresmonat um 26 Prozent, im Februar legte die Zahl gegenüber dem Vergleichszeitraum um 18 Prozent zu und auch im März dürfte der Anstieg in der Größenordnung des März 2023 liegen, als 13 Prozent mehr Unternehmen Insolvenz anmeldeten. "Diese Entwicklung ist auf der einen Seite kein Grund zur ...

  • 28.03.2024 – 10:00

    Atradius-Umfrage: Deutschlands Unternehmen fordern Abbau der Bürokratie

    Köln (ots) - Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit wird im In- und Ausland immer kritischer gesehen: Schlechte Rahmenbedingungen für die industrielle Produktion, Fachkräftemangel, hohe Energiekosten und eine überbordende Bürokratie sorgen für wachsenden Unmut in der deutschen Wirtschaft. "Deutschlands Zukunft als Wirtschaftsstandort steht vor gewaltigen ...

  • 20.03.2024 – 10:05

    Künstliche Intelligenz ist für Kreditversicherer mehr als nur ein technologischer Fortschritt

    Köln (ots) - - Atradius: "KI ist eine Revolution in der Risikobewertung" - Schäden in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe durch KI-Analyse vermieden Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde und revolutioniert zahlreiche Branchen. Auch in das Geschäft des Kreditversicherers Atradius hat KI inzwischen Einzug gehalten und kommt bei der Bewertung von Risiken ...

  • 11.03.2024 – 10:05

    Mögliche Wiederwahl von Donald Trump beunruhigt deutsche Wirtschaft

    Köln (ots) - Nach dem Super-Tuesday dürfte einer erneuten Kandidatur von Donald Trump für den Präsidentschaftsposten in den USA kaum noch etwas im Wege stehen. "Die Aussicht auf eine erneute Präsidentschaft von Donald Trump weckt in der deutschen Wirtschaft Besorgnis", sagt Dr. Thomas Langen, Senior Regional Director Deutschland, Mittel- und Osteuropa von ...

  • 06.03.2024 – 10:05

    Atradius-Umfrage: Zwei Drittel der deutschen Unternehmen kritisieren Häufigkeit der Streiks

    Köln (ots) - Bahn, Bauern, ÖPNV, Ärzte, Piloten - Deutschland ist im Ausstand. Nicht nur manche:r Bundesbürger:in ist genervt von den Streiks, sondern auch die Wirtschaft. "Das Verständnis in den Unternehmen für die häufigen Streiks, die unsere Infrastruktur lahmlegen, ist längst verschwunden", sagt Dr. Thomas Langen, Senior Regional Director Deutschland, ...

  • 28.02.2024 – 10:05

    Zahlungsmoral der Fleischbranche verschlechtert sich

    Köln (ots) - Die Deutschen essen immer weniger Fleisch: Im vergangenen Jahr könnte der Pro-Kopf-Verbrauch von Schwein, Rind, Huhn und Co. sogar unter die Marke von 50 Kilogramm gesunken sein. 2022 aßen die Deutschen nur noch 52 Kilogramm pro Jahr - vier Kilo weniger als 2021. Der Rückgang hat gravierende Folgen für die Fleischverarbeiter. "Von den Unternehmen der Fleischbranche geht derzeit das höchste ...

  • 01.02.2024 – 10:05

    Kreditversicherer Atradius: Deutsche Autoindustrie auch 2024 unter den risikoreichen Branchen

    Köln (ots) - - Situation der Lieferanten von Teilen und Komponenten verschlechtert sich - Schadensfälle bei den Autozulieferern stiegen 2023 im zweistelligen Prozentbereich - Atradius: Zahl der Autoverkäufe sinkt 2024 Deutschlands Autobauer haben ihre weltweiten Absatzzahlen im Jahr 2023 durchweg gesteigert: Die Volkswagen Group um zwölf Prozent, die Mercedes-Benz ...

  • 26.01.2024 – 10:00

    Atradius: Apothekensterben setzt sich 2024 fort

    Köln (ots) - - Zahl der Insolvenzen und Schließungen steigt 2023 deutlich - Rahmenbedingungen belasten Betriebe Die Zahl der Apotheken sinkt seit Jahren: Seit der Jahrtausendwende schlossen rund 3.650 Apotheken für immer ihre Pforten, per Ende September 2023 gab es in Deutschland noch 17.733 Apotheken. Ein neuer Tiefststand. "Der Markt ist schwieriger geworden. Wir gehen davon aus, dass sich das Apothekensterben auch ...

  • 10.01.2024 – 10:00

    Atradius: Trübe Aussichten für Eurozone und Deutschland im Jahr 2024

    Köln (ots) - Die Aussichten für die Wirtschaft in der Eurozone bleiben im Jahr 2024 eher trüb. Niedrige Verbraucherausgaben, schwächere Industriekonjunktur, Inflation und hohe Zinsen dämpfen die Aussichten auf eine wirtschaftliche Erholung. "Durch die Eurozone weht angesichts der wirtschaftlichen Unwägbarkeiten 2024 ein rauer Wind der Unsicherheit", sagt Frank ...