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Novartis Pharma GmbH

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  • 31.07.2002 – 12:15

    Knochenmetastasen - Neue Chancen bei der Behandlung von Krebserkrankungen

    Eltville/Frankfurt (ots) - Anlässlich der EU-Zulassungserweiterung des Bisphophonats ZOMETA(R) 4mg zur Verhinderung von krebsbedingten Knochenkomplikationen stellten namhafte Wissenschaftler auf einer Pressekonferenz der Novartis Pharma GmbH vielversprechende Daten zur Therapie mit Zoledronsäure vor. Dieses hochpotente Bisphosphonat scheint nicht nur wegen seines ...

  • 25.07.2002 – 16:30

    Nagelpilzinfektion begünstigt die Entstehung eines Erysipels

    Nürnberg (ots) - Eine neue Studie bestätigt, dass die Onychomykose einen bedeutenden Risikofaktor für die Ausbildung eines Erysipels an den unteren Extremitäten darstellt. Die Ergebnisse einer auf dem Weltkongress für Dermatologie in Paris vorgestellten Studie zeigen, dass die Onychomykose (Nagelpilzinfektion) sowie die Tinea pedis signifikante Risikofaktoren für die Ausbildung einer bakteriellen ...

  • 24.07.2002 – 13:21

    Zometa(R) erhält EU-Zulassung zur Verhinderung von krebsbedingten Knochenkomplikationen

    Nürnberg (ots) - Zometa ist das erste und einzige Bisphosphonat mit erwiesener Wirksamkeit bei einem breiten Spektrum von soliden Tumoren Wie Novartis heute mitteilt, hat die Europäische Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln (EMEA) dem Medikament Zometa(R) (Zoledronsäure) eine Erweiterung der Marktzulassung für die Europäische Union (EU) ...

  • 22.07.2002 – 10:15

    Fluvastatin: ein universelles antiatherosklerotisches Prinzip

    Nürnberg (ots) - "Behandle das Risiko, nicht den Cholesterinwert". Zu dieser Überzeugung gelangen immer mehr Experten, wenn es um die Therapie kardiovaskulärer Risikopatienten mit Statinen geht. Wissenschaftliche Basis sind Studien, die einen präventiven Effekt von Statinen unabhängig vom Cholesterinwert zeigen. In der LIPS-Studie reduzierte Fluvastatin (Locol(R)) bei Patienten mit annähernd normalem ...

  • 19.07.2002 – 10:56

    Hormonersatztherapie - Nutzen oder Risiko?

    Nürnberg (ots) - Die jetzt veröffentlichten Studienergebnisse der WHI-Studie (Women's Health Initiative) müssen differenziert betrachtet werden. Der negative Ausgang eines Studienarmes kann nicht auf die Hormonersatztherapie als Ganzes übertragen werden, sondern betrifft die orale Hormonersatztherapie mit konjugierten equinen Estrogenen in Kombination mit Medroxyprogesteronacetat. Vor allem die transdermalen ...