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action medeor e.V.

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  • 10.08.2006 – 15:55

    Im Brennpunkt: Die Weltaidskonferenz in Toronto

    Tönisvorst (ots) - Die Bilanz ist traurig: In den 25 Jahren nach dem Aids erkannt wurde, sind 65 Millionen Menschen infiziert worden und 25 Millionen gestorben. Besonders betroffen sind nach wie vor die Menschen im subsaharischen Afrika. Vor diesem Hintergrund treffen sich vom 13. bis 18. August in Toronto 20.000 Experten zur 16. Weltaidskonferenz. Das Motto: „Time to deliver - Zeit einzulösen". „Während die ...

  • 30.05.2006 – 15:22

    action medeor: Erste Hilfe bereits auf Java

    Tönisvorst (ots) - „Die medizinische Versorgung der Erdbebenopfer ist katastrophal", meldet Sönke Weiss von Aktion Deutschland Hilft (ADH) aus dem Erdbebengebiet auf Java, „vor allem in den ländlichen Gebieten zwischen Yogyakarta und Bantul." Sieben Mitarbeiter von action medeor, eine von zehn Mitgliedsorganisationen des Hilfsbündnisses ADH, packen unter Hochdruck Pakete mit den lebenswichtigen Medikamenten. Die ...

  • 19.12.2005 – 10:06

    Presseerklärung zu Susanne Osthoff

    Tönisvorst (ots) - Es ist für uns das schönste Weihnachtsgeschenk zum 4. Advent, das wir uns vorstellen konnten. Wir sind froh dass Susane Osthoff frei und in sicherer Obhut ist. Wir danken den Mitarbeitern der Bundesregierung und des Krisenstabes des Auswärtigen Amtes und allen Menschen die Mitgefühl und öffentliche Solidarität mit Susanne Osthoff gezeigt haben. Mehr als 20.000 Menschen haben den ...

  • 08.12.2005 – 10:32

    Irak: VENRO fordert Freilassung von Susanne Osthoff

    Bonn (ots) - Der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) ist tief besorgt um das Leben der im Irak entführten Susanne Osthoff. Die 43 Jahre alte Archäologin brachte für die VENRO-Mitgliedsorganisation action medeor - Deutsches Medikamenten-Hilfswerk - lebenswichtige Arzneimittel in den Irak. Durch ihr Engagement und ihre Hilfe konnten tausende Menschen gerettet werden. Nun ist die ...

  • 29.11.2005 – 15:41

    Keine Entwarnung: Aids breitet sich weiter aus

    Tönisvorst (ots) - „Es ist unvorstellbar, dass jeden Tag allein im südlichen Afrika über 6500 Menschen an Aids sterben und nur jeder zehnte mit den lebensverlängernden Medikamenten gegen Aids behandelt wird", sagt die action medeor - Botschafterin Anke Engelke. Der Kampf gegen Aids ist dem Comedy-Star eine Herzensangelegenheit. Deshalb unterstützt sie die Arbeit des Deutschen Medikamenten-Hilfswerks. „Ein ...

  • 14.04.2005 – 11:40

    Aids in Afrika: Ein Spot soll wachrütteln

    Irgendwo in Afrika. Eine Säuglingsstation in einem Krankenhaus. Poröse Wände, rissige Farbe, rostiges Metall. Eine hochschwangere schwarze Frau wird gerade in den Kreißsaal geleitet. Eine Hebamme trägt vorsichtig ein Neugeborenes zu einer Reihe von Kinderbetten. Behutsam legt sie das Kind in eines hinein, an dem eine Plakette mit Namen und Geburtsdatum am Fußende des Bettchens befestigt ist. Die Kamera fährt die ...

  • 06.04.2005 – 13:17

    Aids in Afrika: Ein Spot soll wachrütteln

    Tönisvorst (ots) - Einladung zur Pressekonferenz am 14. April 2005 um 11.00 Uhr GREY WORLDWIDE Düsseldorf, Corneliusstr. 12-32, 40215 Düsseldorf Warum Anke Engelke action medeor im Kampf gegen Aids unterstützt Anke Engelke action medeor-Botschafterin Warum eine der größten Werbeagenturen sich für die soziale Herausforderung begeistert Frank Dopheide Chairman GREY ...

  • 10.02.2005 – 14:56

    Welttag der Kranken: Hoffnung für Afrika

    Tönisvorst (ots) - Yaoundé, die Hauptstadt des afrikanischen Kamerun, ist in diesem Jahr Gastgeber für den 13. Weltgedenktag der Kranken. Mit der Ortswahl soll die Aufmerksamkeit auf den Kontinent gelenkt werden, der von vielen Krankheiten heimgesucht wird. "Der Welttag der Kranken soll uns in diesem Jahr an das Leid der vielen Menschen in Afrika erinnern", sagte Bernd Pastors, geschäftsführendes ...

  • 07.01.2005 – 12:15

    50 Tonnen Medikamente für Südasien

    Tönisvorst (ots) - Zwölf Tage nach dem schweren Erdbeben läuft der Betrieb bei dem Deutschen Medikamenten-Hilfswerk action medeor weiterhin auf Hochtouren. Die Gefahr für die Überlebenden ist noch nicht gebannt. Verseuchtes Trinkwasser bedroht das Leben vieler Tausend in dem Katastrophengebiet. "Viele Menschen trinken aus Pfützen und verseuchten Brunnen, weil es kein sauberes Wasser gibt", berichtet ein Partner ...