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  • 04.04.2002 – 11:59

    Hungersnot in Malawi - PLAN will 22.000 Familien helfen

    Hamburg (ots) - Die Hungersnot in Malawi breitet sich aus. Darauf weist das Kinderhilfswerk PLAN INTERNATIONAL hin. Auch die im April einsetzende Erntezeit ändert nichts an der Tatsache, dass bis zu 70 Prozent der Bevölkerung dringend Lebensmittel benötigen. Lang anhaltende Dürre-Perioden und Überschwemmungen haben in dem kleinen südostafrikanischen Staat die landwirtschaftlichen Erträge minimiert. Hungernde ...

  • 06.03.2002 – 09:01

    Von Chancengleichheit keine Spur - großes Gefälle zwischen Nord und Süd

    Hamburg (ots) - "ChancenGleich... und alles ist anders". Unter diesem Motto fordern Frauen in Deutschland anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März mehr Ganztagseinrichtungen für Kinder, flexible Arbeitszeiten und die Angleichung der Löhne und Gehälter von Männern und Frauen. Forderungen, die enthüllen, dass die individuelle Chancengleichheit in ...

  • 22.01.2002 – 14:30

    Allianz unterstützt mit 200.000 Euro afghanische Flüchtlinge in Pakistan

    Hamburg (ots) - Die Allianz AG und die Dresdner Bank AG haben dem Kinderhilfswerk PLAN INTERNATIONAL gemeinsam 200.000 Euro zur Einrichtung von zwei Flüchtlingslagern in der pakistanischen Provinz Baluchistan gespendet. In den Camps werden 30.000 Flüchtlinge aus Afghanistan mit Lebensmitteln, Matratzen und Medikamenten versorgt sowie psychologisch betreut. ...

  • 30.11.2001 – 12:49

    Bill Gates unterstützt PLAN im Kampf gegen Aids / Welt-Aids-Tag 2001- Neue Initiative für Afrika

    Hamburg (ots) - In Afrika haben mehr als zwölf Millionen Mädchen und Jungen ihre Eltern durch Aids verloren. Experten schätzen, dass bis zum Jahr 2010 jedes vierte Kind in Botswana, Burkina Faso, Malawi, Tansania, Uganda, Sambia und Simbabwe elternlos aufwachsen wird. Damit diese Prognose nicht Wirklichkeit wird, hat das international tätige Kinderhilfswerk PLAN ...

  • 17.05.2000 – 09:01

    Entführungen auf Jolo zeigen deutliche Strategiedefizite auf

    Hamburg (ots) - Fehlende Bildung ist die Wurzel gewalttätiger Bewegungen. Dies haben nicht zuletzt die Bilder von zehnjährigen philippinischen Kindern im erfahrenen Umgang mit Sturmgewehren und anderem militärischen Gerät eindrucksvoll belegt. Dort wie in anderen Ländern der Dritten Welt brechen viele Kinder die Schule ab, weil die Widersprüche zwischen dem in der Schule Gelehrten und ihrer eigenen Kultur ...